Castrop-Rauxel - siehe Bildtext

Schloss Bladenhorst wird urkundlich erstmals 1266 erwähnt. Einst lebten dort die Ritter von Blarnhurst, zu Beginn des 14. Jahrhunderts dann die Familie von Düngelen. 1338 stellte Rötger von Düngelen dem Grafen von Kleve seinen Besitz als Offenburg zur Benutzung im Kriegsfall zur Verfügung. Durch Heirat gelangte die Burg 1496 an Philipp von Viermundt († 1528), 1624 bis 1891 an die Freiherren von Romberg, die sie ererbt hatten. Danach im Erbgang bis 1924 waren die Freiherren Weichs zur Wenne und anschließend die Klöckner-Werke für die Geschicke des Schlosses verantwortlich.
  • Schloss Bladenhorst wird urkundlich erstmals 1266 erwähnt. Einst lebten dort die Ritter von Blarnhurst, zu Beginn des 14. Jahrhunderts dann die Familie von Düngelen. 1338 stellte Rötger von Düngelen dem Grafen von Kleve seinen Besitz als Offenburg zur Benutzung im Kriegsfall zur Verfügung. Durch Heirat gelangte die Burg 1496 an Philipp von Viermundt († 1528), 1624 bis 1891 an die Freiherren von Romberg, die sie ererbt hatten. Danach im Erbgang bis 1924 waren die Freiherren Weichs zur Wenne und anschließend die Klöckner-Werke für die Geschicke des Schlosses verantwortlich.
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Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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