Außergewöhnliches aus Berlin

Im Jahre 1969 baute sich die DDR zu ihrem 20. Geburtstag einen Vergnügungspark im Berliner Plänterwald gleich neben dem Treptower Park. Zu DDR Zeiten war der Vergnügungspark sehr besucht und die Schlangen vor den Fahrgeschäften lang. Ab 1999 gingen die Besucherzahlen rapide zurück und der Park ging pleite. Der Betreiber setzte sich in einer Nacht-und-Nebel-Aktion nach Peru ab. Der heute verlassene Spreepark lockt schon seit langem Entdeckungsfreudige mit seinem weithin sichtbaren Riesenrad, das Wahrzeichen des Parks, das geheimnisvoll über die Baumwipfel ragt. Die heutige Szenerie mit den verwahrlosten Riesen-Dinos, Schwanen-Boote und Fahrgeschäfte, die nicht mehr in Betrieb sind, wirkt besonders unter einem wolkenverhangenen Himmel geisterhaft.
  • Im Jahre 1969 baute sich die DDR zu ihrem 20. Geburtstag einen Vergnügungspark im Berliner Plänterwald gleich neben dem Treptower Park. Zu DDR Zeiten war der Vergnügungspark sehr besucht und die Schlangen vor den Fahrgeschäften lang. Ab 1999 gingen die Besucherzahlen rapide zurück und der Park ging pleite. Der Betreiber setzte sich in einer Nacht-und-Nebel-Aktion nach Peru ab. Der heute verlassene Spreepark lockt schon seit langem Entdeckungsfreudige mit seinem weithin sichtbaren Riesenrad, das Wahrzeichen des Parks, das geheimnisvoll über die Baumwipfel ragt. Die heutige Szenerie mit den verwahrlosten Riesen-Dinos, Schwanen-Boote und Fahrgeschäfte, die nicht mehr in Betrieb sind, wirkt besonders unter einem wolkenverhangenen Himmel geisterhaft.
  • hochgeladen von Thomas Ruszkowski
Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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