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Tierwelt
Gorillas

Im Loro Parque auf Teneriffa lebt die größte Gruppe Westlicher Flachlandgorillas der Welt. Die sieben Männchen leben in der „Villa Gorilla“, einem riesigen Gelände, das 1992 erbaut wurde, als der Park mit der Hilfe des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms eine einzigartige Sozialstruktur nachbildete. Das wichtigste Ziel ist es, eine größere genetische Vielfalt innerhalb der Gorilla-Population sicherzustellen und somit zu der Erhaltung dieser stark gefährdeten Art beizutragen.
Soziale Struktur:
Gorillas leben normalerweise in Gruppen von 5 bis 30 Individuen.
Die häufigsten Familienstrukturen bestehen aus einem dominanten Männchen, mehreren Weibchen, ein paar jungen Männchen und ihren Nachkommen.
Gelegentlich bilden junge Männchen Bachelor-Gruppen, um soziales Verhalten zu erlernen.
Gorillas sind hauptsächlich Vegetarier, essen aber gelegentlich auch Insekten.
Interessante Merkmale:
Ihre DNA ist dem Menschen mit einer Übereinstimmung von 97–98 % sehr ähnlich.
Gorillas verwenden Werkzeuge und haben eine ausgezeichnete Fingerfertigkeit.
Männchen, die die Geschlechtsreife erreichen, werden aufgrund der Farbe ihres Rückenfells als “Silberrücken” bezeichnet.
Koko, ein westlicher Flachlandgorilla, konnte mittels Zeichensprache kommunizieren.
Artenschutz:
Moderne Zoos spielen eine wichtige Rolle im Schutz dieser stark gefährdeten Art.
Die männliche Gorillagruppe im Loro Parque nimmt am Ex-situ-Programm der EAZA teil.
Durch optimale Zuchtbedingungen tragen Zoos zur Arterhaltung bei.

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