Mercator wäre selbst gern da.....zu Hause
Bericht aus Brüssel:
Eröffnung
Eröffnet werden die „Akzente“ am 2. März, 20 Uhr, auf dem Burgplatz mit der Open-Air-
Performance „Cromatico“ des Aktionstheaters PAN.OPTIKUM. In großen, sinnlichen Bildern wird ie Freiburger Gruppe einen Bogen von der Zeit Mercators ins 21. Jahrhundert schlagen.
Strukturiert wird die Performance durch die Farben Blau, Rot und Gelb.
Sie stehen in ihren
unterschiedlichen Eigenschaften und Assoziationen für Universalität und Ganzheit,
die die Arbeit Mercators zeitlebens geprägt haben. Ganz bewusst setzt die Freiburger Gruppe um
Sigrun Fritsch Hip Hop ein, denn diese Tanzform ist heute die weltumfassende und auf
allen Kontinenten verstandene Ausdrucksform junger Menschen.
Festivalzentrum MercatorQuartier
Anschließend ist erstmals das Festivalzentrum MercatorQuartier im ehemaligen Kaufmännischen Berufskolleg Burgplatz geöffnet. Dieses Schulgebäude, das Ende der 1950er Jahre quasi auf den Fundamenten von Gerhard Mercators Wohnhaus errichtet wurde, steht seit einigen Monaten leer.
Kreative Geister werden die labyrinthartigen Gänge und verwirrenden Räume neu beleben.
Bei freiem Eintritt lädt der Eröffnungsabend zu Theater-Previews, Ausstellungen, dem
ersten Konzert in der Aula sowie zum Besuch der Festivallounge „Goldengrünes
Lehrerzimmer“ und der ersten Party „Goldengrüne Turnstunden“ ein.
Bürgerreporter:in:Wolf STAG aus Essen |
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