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Mineralien
Seltene Erden

Zu den Metallen der Seltenen Erden gehören die chemischen Elemente der 3. Nebengruppe des Periodensystems (mit Ausnahme des Actiniums) und die Lanthanoide – insgesamt also 17 Elemente. Nach den Definitionen der anorganischen Nomenklatur heißt diese Gruppe chemisch ähnlicher Elemente Seltenerdmetalle. Im Deutschen gibt es des Weiteren den Begriff Seltene Erdelemente und passend dazu das dem englischen REE (rare-earth elements) nachempfundene Akronym SEE.

Eins der 17 Elemente hebe ich hier mal hervor......

Samarium trägt das chemische Symbol Sm und gehört zur Serie der Lanthanoiden, die Teil der seltenen Erden sind. Die Vorkommen an seltenen Erden sind zahlreich, doch sind die Mineralien meist nur schwach konzentriert, daher ihr Name. Die ergiebigsten sind Cer, Neodym und Lanthan. Samarium ist ein seltenes Metall. Es ist silberfarben, an der Atmosphäre relativ stabil und entzündet sich spontan bei 150 °C. Samarium-III-oxid ist eine chemische Verbindung mit der Formel Sm₂O₃. Es liegt in Form eines weißlich-gelben, feinen Pulvers vor.

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1 Kommentar

  • Bea S. am 02.07.2023 um 15:37

Danke für die Infos zu den Seltenen Erden, die unverzichtbar für die Energiewende sind. China ist weltweit der größte Lieferant. Die Metalle werden dort unter katastrophalen umweltzerstörerischen Bedingungen, dafür billig für die Abnehmerländer, abgebaut. Dabei verfügt China nicht über die größten Vorkommen an Seltenen Erden, wie ich bisher immer dachte. Es gibt viele andere Regionen, an denen die Metalle unter höheren Auflagen, umweltfreundlicher, dadurch aber sehr viel teurer gewonnen werden könnten.

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