Saubere Wäsche mit Ekelfaktor

Der Hauptbestandteil von Weichspülern bildet den perfekten Nährboden für Bakterien und Pilze in der Waschmaschine. Die Anbieter von Weichspülern werben mit der Frische aus der Natur, und die Verbraucher atmen den Duft des Frühlings ein. Drin stecken chemische Substanzen, die zum Teil aus tierischen Fetten, genauer gesagt aus Schlachtabfällen produziert werden. Grundsätzlich haben alle Tenside die gleiche Wirkung; werden sie in Wasser gelöst, können sie dessen Oberflächenspannung verringern. Sie machen das Wasser sozusagen „weicher“. Aber nicht selten kommt es zu Hautrötungen, Juckreiz und sogar allergischen Reaktionen. Also hier sollte weniger, mehr bedeuten.

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2 Kommentare

Als der Weichspüler ganz neu war, habe ich mal ausprobiert und ganz schnell festgestellt, daß ich so ein Zeug nicht brauche !

Ich benutze auch keinen Weichspüler: Feinwäsche kommt in den Trockner für 30 min. auf Warmtrocknen - dann ist die Wäsche noch feucht aber aufgelockert und kann auf der Leine weiter trocknen.
Frotteesachen werden ganz im Trockner getrocknet: dann sind die Handtücher weicher - mag das kratzige nicht.
Und ansonsten wird alles so getrocknet, wie es aus der Waschmaschine kommt.

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