Lichttherapie am Dienstag

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Während am Tage eine höhere Lichtstärke vorherrscht, verringert sich diese um ein Vielfaches in der Nacht. Und somit verändert sich auch die Lichtfarbe. Blaues Licht kann zu einer Verringerung der Melatonin-Ausschüttung führen, und solch kaltes Licht kann ermunternd und belebend wirken, während warmes Licht (rötlich/gelblich) gemütlich und dämpfend wirkt. Bewusst wird deshalb in der Lichttherapie kaltes Licht gegen Winterdepressionen eingesetzt; auch an Arbeitsplätzen wird inzwischen vermehrt solches Licht mit hoher Farbtemperatur eingesetzt.

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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