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Heinrich, der Wagen bricht!

Als sie ein Stück des Weges gefahren waren, hörte der Königssohn, dass es hinter ihm krachte, als ob etwas zerbrochen wäre. Da drehte er sich um und rief:

„Heinrich, der Wagen bricht!“
„Nein, Herr, der Wagen nicht,
Es ist ein Band von meinem Herzen,
Das da lag in großen Schmerzen,
Als Ihr in dem Brunnen saßt
Und in einen Frosch verzaubert wart.“

Noch einmal und noch einmal krachte es auf dem Weg, und der Königssohn meinte immer, der Wagen bräche. Doch es waren nur die Bänder, die vom Herzen des treuen Heinrich absprangen, weil sein Herr nun erlöst und glücklich war.

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