Kurzgeschichte
Gutes Essen hält Leib und Seele zusammen!

Es war ein sonniger Tag im Wald, und der Bruno der Bär schwamm gemütlich im Fluss. Neben ihm paddelte die kleine Ente Emilie. Die beiden waren gute Freunde und genossen die gemeinsame Zeit im Wasser.

Plötzlich knurrte Brunos Magen. Er hatte tierischen Hunger! Seine Augen richteten sich auf Emilie, die so friedlich neben ihm schwamm. Der Duft von Entenbraten stieg ihm in die Nase, und er konnte nicht widerstehen.

“Emilie”, sagte Bruno mit einem schelmischen Grinsen, “ich habe eine Idee. Wie wäre es, wenn wir heute Entenbraten zum Mittagessen haben?”

Emilie schaute ihn überrascht an. “Aber Bruno, du bist ein Bär! Und ich bin eine Ente! Wir sind Freunde, keine Beute!”

Bruno lachte. “Ach, komm schon, Emilie. Es ist nur ein kleiner Snack. Ich verspreche, dich nicht ganz zu verspeisen.”

Emilie zögerte. Sie mochte Bruno, aber Entenbraten? Das war eine seltsame Freundschaftsbitte. Schließlich sagte sie: “Na gut, aber nur, wenn du mir versprichst, mich nicht zu verschlingen!”

Bruno nickte eifrig. “Abgemacht!”

Und so paddelten sie gemeinsam ans Ufer. Bruno sammelte trockenes Holz, während Emilie nach Beeren suchte. Gemeinsam entfachten sie ein Feuer und brutzelten die Lachsfilets über den Flammen.

Als sie das köstliche Essen genossen, lachten sie und erzählten sich Geschichten. Bruno hatte seinen tierischen Hunger gestillt, und Emilie war froh, dass sie noch am Leben war.

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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