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Piranhas in deutschen Flüssen

Unterhalb von Erftstadt wird der Erft warmes Grubenwasser zugeführt. Dabei handelt es sich um Grundwasser, das im großen Stil im rheinischen Braunkohletagebau abgepumpt wird, um diesen trocken zu halten. Dies führt dazu, dass der Fluss im Mittellauf bis zu acht Grad wärmer ist als im Oberlauf. Auch im Winter gehe in diesem Abschnitt die Wassertemperatur nur selten auf unter zwölf Grad zurück.

Seit 1996 haben Angler drei Mal Piranhas aus der Erft gefischt. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Tiere von Aquarienbesitzern im Fluss ausgesetzt wurden, die keinen Spaß mehr an den Raubfischen hatten: Die etwa 105 Kilometer lange Erft entspringt in der Eifel wenige Kilometer südlich von Bad Münstereifel. Sie mündet bei Neuss in den Rhein.

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6 Kommentare

Möglich ist alles, aber ich denke, der hat im Frühjahr einen Schnupfen.

Vor Jahren gab es 1x in einem Badesee ein Krokodil, weiß allerdings, nicht mehr wo.

Bei uns in NRW in einen Baggersee tauchte vor über 20 Jahren Sammy der Kaiman auf!

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