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Natur + Garten
Der letzte Herbst der japanischen Ulme

Pilze können Bäume zerstören. Einige Pilzarten, wie der Hallimasch oder der Echte Hausschwamm, befallen das Holz und zersetzen es, was die Struktur des Baumes schwächt und letztendlich zu dessen Tod führen kann. 

Die Japanische Ulme (auch bekannt als Zelkova serrata oder Keaki) ist ein attraktiver Baum, der in Japan, Korea und Taiwan beheimatet ist.

Hier sind einige interessante Informationen über diese Pflanze:

Wuchs: Die Japanische Ulme wächst langsam und erreicht eine Höhe von etwa 15 bis 20 Metern.
Die Krone ist schirmförmig und die Rinde ist glatt und graubraun gefleckt.

Blätter: Die Blätter treiben im April aus und sind zugespitzt, lang und scharf gesägt.
Im Herbst färben sie sich prachtvoll goldgelb bis ziegelrot.

Standort: Sie benötigt einen sonnigen, windfesten und warmen Platz.
Sie verträgt alle Bodenarten von sauer bis alkalisch und von leicht sandig bis lehmig.

Verwendung: In Europa ist die Japanische Ulme seit Mitte des 19. Jahrhunderts als Zier- und Straßenbaum bekannt.
Sie wird auch als Holzlieferant geschätzt.

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