F wie Frost
Das Wetter wird nicht netter!
Frost kann in der natürlichen Umwelt vor allem Lebewesen, das Wasser und den Boden betreffen. Es gibt verschiedene Arten von Frost, wie zum Beispiel Luftfrost und Bodenfrost. Luftfrost herrscht, wenn die Lufttemperatur in zwei Metern Höhe unter null Grad Celsius sinkt. Bodenfrost bedeutet, dass die Temperatur in Erdbodennähe (in der Regel in 5 cm über dem natürlichen Boden) unter den Gefrierpunkt sinkt.
Obwohl Frost in der Natur auch positive Auswirkungen haben kann, kann er auch schädlich sein. Frost kann Pflanzen und Tiere schädigen, indem er sie einfriert oder ihre Zellen beschädigt. Frost kann auch Schäden an Gebäuden und Infrastruktur verursachen, indem er Wasser in Rissen und Spalten einfriert und so die Struktur beschädigt.
Wasser draußen, Wasser womöglich drinnen - und dann kommt auch noch Frost. Für betroffene Hauseigentümer in den Flutgebieten bedeutet das eine zusätzliche Sorge. Zwar sei der Frost in dieser Hochwasserlage grundsätzlich gut für die Deiche. In betroffenen Häusern schadet Frost jedoch dem Mauerwerk, wenn dieses feucht ist.
Schöne Aufnahme!