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Gesünder leben
Blau und lecker gegen Zecke und Fuchsbandwurm

Wie kleine Kugeln sehen die bis zu zehn Millimeter großen, ausgereift schwarzen oder dunkelblau bereiften Waldheidelbeeren aus. Sie werden auch im Halbschatten ausgebildet, sind dann allerdings weniger zahlreich und weniger schmackhaft als in der Sonne wachsende Heidelbeeren. Die Früchte der Waldheidelbeere unterscheiden sich von der Kulturheidelbeere durch ihr intensiv rot gefärbtes Fruchtfleisch, das Zunge und Mundraum verfärbt. Sie besitzen auch deutlich mehr Säure. Getrocknete Früchte werden als Naturheilmittel eingestuft, die Früchte werden meist nicht frisch genossen, sondern zu Kuchen oder Marmelade weiterverarbeitet. Gegen einen Verzehr "von der Hand in den Mund" spricht auch der inzwischen weit verbreitete Fuchsbandwurm, der über den Kot von Tieren an die Früchte gelangen kann. Wilde Heidelbeeren sollte man also vor dem Verzehr besser erhitzen, denn der Erreger stirbt bei 70 Grad Celsius ab, das Einfrieren überlebt er allerdings.

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