EU zieht Lehren aus dem Brustimplantate-Skandal

Ein Brust-Implantate-Register, strengere Kontrollen, Rückverfolgbarkeit und ein spezielles Zulassungsverfahren zählen zu den von den Parlamentariern vorgebrachten Vorschlägen, um zu verhindern, dass sich ein Skandal wie jener der mangelhaften Brust-Implantate wiederholt. Über eine Entschließung wird am Donnerstag abgestimmt.

Schätzungsweise 400 000 von der französischen Firma Poly Implant Prothèse (PIP) hergestellte Implantate wurden in der EU und weltweit verkauft. Die Kommission wird im Laufe des Jahres eine Aktualisierung der Rechtsvorschriften für Medizinprodukte vorlegen, zu denen auch Brust-Implantate zählen.

Weitere Informationen

Entschließungsantrag
nach der Abstimmung im Ausschuss (26.04.2012)

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Seite 1 : Schwerpunkte der Plenarsitzung vom 11. bis 14. Juni 2012 …

Seite 4 : Neue Vorschriften für Säuglingsmilch und glutenfreie Nahrungsmittel …
Seite 5 : EP verlangt von UNO-Mitgliedstaaten Offenlegung aller Waffengeschäfte …
Seite 6 : Parlamentarier fordern Investitionen zur Schaffung von Arbeitsplätzen …
Seite 7 : Wirtschaftspolitische Empfehlungen der Kommission im Kreuzfeuer …
Seite 8 : Binnenmarkt als Wachstumsmotor …
Seite 9 : Gefährliche Chemikalien: strengere Kontrollen und bessere Information der Öffentlichkeit …

Seite 11 : Freiwilligendienst muss bei Bewerbungen stärkere Beachtung finden …

EuroGATE-Brüssel
Wolfgang Hirschmann

Bürgerreporter:in:

Wolf STAG aus Essen

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