myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Düstere Zeiten sind das........ EU zitiert Gutachten...

Düstere Prognose für Europa: Die EU-Kommission fürchtet eine erneute Rezession. Die Wirtschaft werde "bis weit ins Jahr 2012 hinein stagnieren", und "es besteht das Risiko einer erneuten Rezession", warnt die EU-Kommission in ihrem am Donnerstag vorgestellten Herbstgutachten. Wirtschaftsflaute, Schuldenprobleme und der anfällige Finanzsektor "scheinen sich in einem Teufelskreis gegenseitig zu beeinträchtigen".

Mitte 2012 ebbt Unsicherheit ab
Erst gegen Mitte des Jahres 2012 werde die Unsicherheit abebben, sodass ein schmales Jahreswachstum von 0,6 Prozent in der EU und 0,5 Prozent im Euroraum erwartet wird. Damit korrigierte Brüssel die Prognose scharf nach unten. Im Frühjahr hatten die Experten noch mit einem Wachstum von 1,9 Prozent (EU) beziehungsweise 1,8 Prozent (Eurozone) gerechnet.

Weitere Beiträge zu den Themen

Düstere PrognoseEffizensAussichtKarim BergfeldGutachterMöglichkeitEUROGATENETZ-WERK

3 Kommentare

> "Jahreswachstum von 0,6 Prozent in der EU und 0,5 Prozent im Euroraum"

Ist doch immer noch Wachstum...

Die Bereinigungen und die Erwartungen der Planung der Lænder
sorgen aber immer dafuer , das sich die Banken
mit erhøhten Zinsen fuer die niedringe Stimmungslage "bedienen!"
Und das letztendlich beim Steuerzahler. Der Geldfluss fuer die
Bedienung der Zinsen ist enorm.... Fuer soziale oder kulturelle
Entwicklung ist kaum Raum.

Orientiert man sich beim Wirtschaftswachstum nicht am BIP!?
Und ist das nicht ein Konsumindex!?

Insofern konsumiert der Konsument kräftig...

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

Weihnachten