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Der goldene Schnitt - zwischen Arm und Reich

Armut nimmt in NRW zu - Schere geht auseinander

In NRW (Nordrhein-Westfalen) nimmt die Armut trotz guter Wirtschaftslage zu. Zu diesem Ergebnis kommt der am Mittwoch von Sozialminister Guntram Schneider (SPD) vorgestellte Sozialbericht 2012. Danach waren im vergangenen Jahr 2,8 Millionen Menschen einkommensarm, davon 643 000 Jugendliche. Der Anstieg der sogenannten Armutsrisikoquote von 14,7 (2010) auf 15,8 Prozent liege zwar im westdeutschen Trend, sei aber dennoch alarmierend, sagte Schneider. Als einkommensarm gelten Personen, deren Einkommen weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung beträgt. Aktuell liegt diese Grenze bei 833 Euro

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1 Kommentar

Ja es ist schon schlimm,
aber nicht nur in NW sondern überall in Deutschland merkt man das immer mehr!
Wo soll das blos noch alles hinführen?
Statt das Geld mit vollen Händen rauszupulvern sollte man lieber mal innerhalb des eigenen Landes beginnen zu mildern und zu bewegen!

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