Wo Worte und Bilder die Aussenwirkungen betimmen- Plakativ----
Im Rahmen des Festivals werden mehrere Preise vergeben: Der Preis des Deutschen Plakat Museums im Museum Folkwang für Plakatpublizistik, der Studentische Plakatwettbewerb, der Publikumspreis und der 14. internationale Preis für Grafik-Design. Er ist verbunden mit der 14. Verleihung des Jazz-Pott 2011 des Plakat Kunst Hof Rüttenscheid.
Das liebe Geld
Der studentische Plakatwettbewerb zum Thema "Das liebe Geld" wurde bereits Anfang des Jahres ausgeschrieben. 50 Studenten beteiligten sich mit rund 75 verschiedenen Arbeiten. Die Jury ermittelte Mitte Juli die Preisträger. Es sind Studenten der Universität der Künste in Berlin, der Folkwang Universität der Künste in Essen und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. "Es ist sehr erfreulich, dass der erste Platz von der heimischen Universität kommt", sagt René Grohnert, Leiter des Deutschen Plakat Museums.
Der in diesem Jahr erstmals verliehene Preis für Plakatpublizistik geht an Hellmut Rademacher aus Berlin. In einem großen Überblick beschreibt er die Geschichte des deutschen Plakats. "Dieser Preis schließt eine Lücke", sagt Grohnert, "ohne die publizistische Vorarbeit wären Ausstellungsmöglichkeiten in Sachen Plakat stark eingeschränkt".
Abschlussfest
Eröffnung und Preisverleihung sind am 16. September im Grillo Theater in Essen. Das Konzert des Jazz-Pott-Preisträgers Nils Wogram findet abends ebenfalls dort statt. Die übrigen Preise werden am 17. September im Museum Folkwang, Museumsplatz 1 in Essen, übergeben. Das Abschlussfest feiert das Festival an diesem Tag im Plakat Kunst Hof Rüttenscheid.
Das Siegerplakat "Mammon" von Jan Falkenberg soll auf Plakatwänden in Essen zu sehen sein.
Bürgerreporter:in:Wolf STAG aus Essen |
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