Die Zahl der Brunnen in Rom

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geht in die Tausende. Allein um die 2.500 so genannte Nasoni sind über die ganze Stadt verstreut – kleine eiserne Trinkbrunnen mit gebogenen, nasenförmigen Ausflussrohren, aus denen Tag und Nacht Wasser läuft. Manche dieser Brunnenanlagen sind der Endpunkt eines der elf großen Aquädukte, die einst das antike Rom mit Wasser versorgten. Siehe hierzu Wasserversorgung im Römischen Reich. In der Antike mündeten die Aquädukte in Nymphäen, Heiligtümern zu Ehren der Nymphen. Zu Beginn der Neuzeit ließen vor allem die Päpste an deren Stelle pompöse Mostra errichten, Schaustellungen ihrer Macht. Beispiele sind der Trevi-Brunnen und der Moses-Brunnen.

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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