myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Die Gemeinsamkeit der innovativen Zukunft...

Fast 2.500 Menschen nutzten die Gelegenheit, am Symposium „Der Phönix fliegt – Teil II“ des Initiativkreises Ruhr teilzunehmen.

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft: „Wir möchten Innovationsprozesse ermöglichen und beschleunigen.“

Phönix-Gastgeber Robert Schmidt: „Die Metropole Ruhr steht für gelungenen Strukturwandel. Sie hat allen Grund stolz zu sein.“

EU-Regionalkommissar Dr. Johannes Hahn: „Der Wandel im Ruhrgebiet hat eine europäische Dimension. Die Kooperation der Kommunen an der Ruhr kann Vorbild für die Metropolen des Kontinents werden.“

Initiativkreis Moderator Bodo Hombach: „Wir wollen Europas Energie und Wohlstand sichern. Darum sind wir hier.“

Mit hochkarätig besetzten Foren und 2.500 Besuchern zeigte der Initiativkreis Ruhr, dass die Themen „Ruhrgebiet und Europa“ die Menschen in Bewegung setzen können. In den Foren auf der Zeche Nordstern in Gelsenkirchen wurden die Themen konkret: In Bottrop findet die „Energiewende von unten“ statt. Verbraucher helfen sich selbst und entwickeln eigene Strategien, ihren Energieverbrauch und damit den CO2-Ausstoss zu senken. In der „InnovationsFabrik“ von ThyssenKrupp lernten Gymnasiasten gemeinsam mit Azubis, wie neue Mobilitätskonzepte funktionieren. Tatkräftig unterstützt von Professor Ferdinand Dudenhöffer vom Forschungszentrum CARS, der die Ampera-Flotte seiner Ruhr-Autos gern zu Verfügung stellte. Schüler, Studierende, Arbeitnehmer, Unternehmer, Politiker und Wissenschaftler erarbeiteten in hochkarätig besetzten Foren Lösungsansätze und Ideen für die Entwicklung Europas. Dabei standen der demografische Wandel und die Akzeptanz von industriellen Großprojekten im Mittelpunkt.

Weitere Beiträge zu den Themen

Peer SteinbrückPaktLife&STYLEHannelore KraftBodo HombachDer Phoenix

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

FotogalerieNaturfotografieFOTOGRAFINNENRatgeberBildergalerieVögelNaturUSATier- und NaturfotografieFotografieNah & FernTierschutz

Meistgelesene Beiträge