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Bauwerke
Die Frauenkirche in Dresden

Die Frauenkirche Dresden blickt auf eine lange Geschichte zurück. Bereits die verschiedenen Vorgängerkirchen waren Maria, der Mutter Gottes, geweiht und trugen den Namen Frauenkirche. Im 18. Jahrhundert entstand der berühmte Kuppelbau George Bährs, der zweihundert Jahre das Stadtbild Dresdens prägte. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges zerstört, verblieb die Ruine der Frauenkirche als Mahnmal im Herzen der Stadt, bis 1993 das einmalige Wiederaufbauprojekt begann. Seit 2005 ist die Frauenkirche wieder eine offene Bürgerkirche.

Nach der Friedlichen Revolution in der DDR begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus dem Mahnmal gegen Krieg und Gewalt wurde nun ein Symbol der Versöhnung.

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