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Die „Ewige Stadt“ 

Nachdem bereits in der späten Republik der Dichter Tibull für Rom die Umschreibung „die ewige Stadt“ gefunden hatte, wurde diese Vorstellung weiter entwickelt. So durch den römischen Dichter Vergil (70–19 v. Chr.), der nach dem Vorbild Homers die Aeneis verfasste, die eine Erzählung der Vorgeschichte und Bedeutung Roms darstellt. Dieses Buch wurde schon in jener Zeit zu einem Lehrbuch an römischen Schulen und gilt als das Nationalepos der Römer. Der Gott Jupiter prophezeit in diesem Werk die Ewigkeit Roms, dem keine räumlichen oder zeitlichen Grenzen gesetzt seien.[20]

Auch am Ende der Kaiserzeit (Mitte bzw. Ende des 4. Jahrhunderts n. Chr.) sprechen einige Autoren vom nie untergehenden Rom. Der Offizier und Geschichtsschreiber Ammianus Marcellinus (um 333–nach 391) begründet in seiner Lebensanalogie die Ewigkeit Roms damit, dass virtus ‚Kraft‘, ‚Tugend’ und fortuna ‚Glück’ bei der Gründung einen Bund ewigen Friedens geschlossen hätten, welcher garantiert, dass Rom, solange Menschen leben, bestehen wird. Auch der Jurist und hohe Beamte Aurelius Prudentius Clemens (348–nach 405) verglich die Idee des Ewigen Rom mit der Idee des christlichen Rom. Das Römische Reich habe, so Prudentius, die Menge der Völker geeint und mit seinem Frieden den Christen den Weg bereitet. Weiterhin sei Rom nicht seiner Kraft beraubt oder gealtert, sondern könne immer noch zu den Waffen greifen, wenn die Kriege riefen.

(Quelle WIKIPEDIA)

Unsere Ewigkeit in Rom dauerte genau 5 Tage. In diesen 5 Tagen haben wir gefühlsmäßig 100 Kirchen besucht und haben bestimmt 100.000 Schritte getan um all die faszinierenden Kunstschätze zu sehen. Von den über 5.000 Fotos sind im Archiv noch 2.771 Bilder einsortiert und einige wenige will ich Euch jetzt mal zeigen. U.a. auch eins, dass eine Polizeieskorte zeigt. Hier hat Papst Franziskus meine Frau in der rasend schnellen Vorbeifahrt gesegnet. Der Segen, der für mich bestimmt war, hat mich leicht verfehlt.

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11 Kommentare

Überwiegend schöne Erinnerungen Thomas. Ist schon eine Weile her, und damals konnte ich mein Budget nicht übermäßig belasten. Habe daher eine Busreise nach Rom gemacht, die auf den kleinen Geldbeutel zugeschnitten, aber trotzdem völlig in Ordnung war. Pompeji stand auch mit auf der Liste. Trotz aller Anstrengungen hat es sich gelohnt.

Und schon habe ich die LP aus der Erzabtei St. Martin, Beuron mit der Gregorianischen Weihnachtsmesse aufgelegt, denn jetzt werde ich in ROM-Bildern schwelgen.

Ich mag gregorianische Gesänge.
Ketchup treibt den Blutzuckerspiegel hoch - enthält viel zu viel Zucker.
Römer essen am liebsten Pasta mit selbstgemachten Ketchup - der ist auch nicht so süß, wie das Zeugs was man hier kaufen kann.

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