myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Sport
Der Speerwurf

Bis zu den Olympischen Spielen in  Berlin 1936 beherrschten ausschließlich Finnen und Schweden den Speerwurf, ehe Gerhard Stöck der Olympiasieg gelang, den ihm 36 Jahre später in München 1972 Klaus Wolfermann nachmachte. Der Tscheche Jan Zelezny gewann von 1992 bis 2000 drei Mal hintereinander Gold, der Norweger Andreas Thorkildsen siegte sowohl in Athen 2004 als auch in Peking 2008.

Wie Stöck gewann auch Tilly Fleischer in Berlin vor Luise Krüger den Speerwurf, in dem sie vier Jahre zuvor bei der Premiere in Los Angeles hinter Ellen Braumiller Dritte gewesen war. Ruth Fuchs (DDR) holte hintereinander Gold in München 1972 und Montreal 1976, Petra Felke (DDR) gewann in Seoul 1988 und Silke Renk in Barcelona 1992 vor Karen Forkel. Steffi Nerius gewann in Athen 2004 die Silbermedaille, Christina Obergföll in Peking 2008 Bronze.

Meine Speerwerferin im Grugapark arbeiten seit Jahrzehnten noch an ihrer Technik; es kommt der Tag da wird sie das Gerät in den Himmel katapultieren.

Weitere Beiträge zu den Themen

FotogalerieBildergalerieKulturAusflugstippKunstGrugaparkAusflugSkulptur

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

GrüßeReisePostkarteWinterAusflugstippWochenendeJanuarHamburgWetter