Historie
Der Halbachhammer

Der Halbachhammer ist ein historisches Denkmal in Essen. Es ist eine Schenkung von Gustav Krupp von Bohlen und Halbach an die Stadt Essen und wurde 1935/36 im Nachtigallental betriebsfertig wiedererrichtet. Der Halbachhammer repräsentiert eine “Hammerhütte”, die auf der Grundlage von Wasserkraft und Holzkohle einen aufeinander bezogenen Hütten- und Schmiedeprozess unter einem Dach verband. Der Zweck der Anlage bestand darin, aus kohlenstoffangereichertem und spröden Roheisen durch einen erneuten Schmelz- („Frischen“) und Schmiedeprozess „Schmiedeeisen“, d. h. Stahl, zu erzeugen. Der Halbachhammer ist eine Außenstelle des Ruhr Museums und bietet kostenlose Schmiedevorführungen jeden 1. Sonntag im Monat von 14 bis 18 Uhr (April bis Oktober)

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