Denkmäler
Brückenschlag

Nach 1949 stellte die Glienicker Brücke einen Grenzübergang von Potsdam nach West-Berlin dar. Schon 1952 wurde sie für den privaten Verkehr gesperrt; nach dem Mauerbau wurde der Grenzübergang gänzlich unpassierbar. Während des Kalten Krieges wurde die Glienicker Brücke mehrfach zum Austausch von Agenten und Gefangenen zwischen dem Osten und dem Westen genutzt, da sie als besonders leicht zu überwachen galt. Direkt nach dem Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989 wurde die Glienicker Brücke wieder für den Verkehr geöffnet.

Bürgerreporter:in:

Thomas Ruszkowski aus Essen

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