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Sehenswürdigkeiten auf Usedom

  • PUDAGLA
    Schloss Pudagla ist ein ehemaliges Schloss der Herzöge von Pommern. Herzog Ernst Ludwig von Pommern ließ 1574 die ehemalige Abtei des säkularisierten Klosters Pudagla für seine Mutter, die Herzogin Maria von Sachsen (1515–1583), als Witwensitz ausbauen. Vom Schloss aus wurde das herzogliche Amt Pudagla verwaltet. Letzter herzoglicher Amtshauptmann war Christoph von Neuenkirchen. Nach dem Aussterben der Greifenherzöge wurde Pommern im Westfälischen Frieden unter Schweden und Brandenburg aufgeteilt. Das Amt Pudagla wurde ein königlich schwedisches Kammergut. Pudagla gehörte, auch nach ihrer Abdankung, zu den Tafelgütern der Königin Christina.
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  • PUDAGLA
    Schloss Pudagla ist ein ehemaliges Schloss der Herzöge von Pommern. Herzog Ernst Ludwig von Pommern ließ 1574 die ehemalige Abtei des säkularisierten Klosters Pudagla für seine Mutter, die Herzogin Maria von Sachsen (1515–1583), als Witwensitz ausbauen. Vom Schloss aus wurde das herzogliche Amt Pudagla verwaltet. Letzter herzoglicher Amtshauptmann war Christoph von Neuenkirchen. Nach dem Aussterben der Greifenherzöge wurde Pommern im Westfälischen Frieden unter Schweden und Brandenburg aufgeteilt. Das Amt Pudagla wurde ein königlich schwedisches Kammergut. Pudagla gehörte, auch nach ihrer Abdankung, zu den Tafelgütern der Königin Christina.
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  • ZINNOWITZ
    Das in Deutschland einmalige Lift-Café in Zinnowitz erhebt sich 25 Meter über den Meeresspiegel und ist auch deshalb einzigartig, da sich die die Kuppel durch moderne Technik mit den Besucherinnen und Besuchern in die Höhe hebt. Oben angekommen kann man einen phantastischen Blick über Zinnowitz und die Küstenlandschaft genießen und dabei gemütlich Kaffee trinken und Kuchen essen. Wer gerne allein sein möchte, der kann den Lift auch exklusiv für die private Feier oder ein Event mieten. Ein besonderer Tipp für Paare: im Ostsee-Lift-Café kann man auch heiraten – in einer Tauchgondel, die nicht taucht. Für Wasserscheue und Paare mit Tauchangst eine gute Alternative.
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  • BANSIN
    Bansin besitzt einen langen, breiten Sandstrand, an dem es zahlreiche Strandkörbe zu mieten gibt, jedoch darf auch der eigene Sonnen- und Windschutz mitgebracht werden. Für das leibliche Wohl ist durch ein breites Gastronomieangebot direkt am Strand gesorgt. Für Bewegung ist dank Beachvolleyballfeld sowie Kinderspielplatz auf dem Strand gesorgt. Des Weiteren gibt es im Sommer einen Bootsverleih. Und auch die Vierbeiner kommen dank eigenem Strandabschnitt nicht zu kurz. Vorwiegend trifft man in Bansin auf junges Publikum. Auch genießen hier viele Familien ihren gemeinsamen Strandurlaub.
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  • MELLENTHIN
    Das Wort "Mellenthin" stammt aus dem slawischen und bedeutet "Mittelpunkt". Genau dort, im Mittelpunkt der Insel Usedom, befindet sich das Wasserschloss Mellenthin. Mellenthin war neben Gothen, nachweisbar seit dem 14. Jahrhundert, ein Stammgut der adligen Familie von Neuenkirchen. Das Schloss Mellenthin wurde zwischen 1575 und 1580 im Auftrag von Rüdiger von Nienkerken (Neuenkirchen) erbaut, einem Rat des Herzogs Ernst Ludwig von Pommern-Wolgast. Baumeister war angeblich Antonio Wilhelmi. Der Überrest eines Vorgängerbaus befindet sich abseits davon im Gutspark. Nach der Wende wurde das Wasserschloss 2001 privatisiert und zu einem Hotel mit Gastronomie ausgebaut. Seit Oktober 2011 wird im rechten Flügel eine Gasthausbrauerei betrieben. In der ehemaligen Schlosskapelle befindet sich ein Laden mit einer Kaffeerösterei.
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  • ÜCKERITZ
    Ückeritz liegt auf der schmalen Landenge zwischen Nord- und Südusedom, inmitten einer landschaftlich reizvollen Region zwischen Ostsee und dem Achterwasser. Zirka zwölf Kilometer östlich der Gemeinde liegt das Seebad Ahlbeck und 21 km westlich die Stadt Wolgast. Urkundlich erstmals erwähnt wurde der Ort am 15. März 1270 als „Vkerz“ oder „Ukerz“, was so viel wie „Grenzdorf“ bedeutet. In dieser Urkunde tauschte der Bischof von Cammin auf Verlangen von Herzog Barnim I. von Pommern-Stettin dieses Dorf mit fünf anderen Gemeinden auf Usedom (Balm am Balmer See, Mellenthin, Loddin, Suckow und Krienke) gegen Damerow in Westpommern (bei Naugard), das dem Prämonstratenser-Kloster Grobe bei der Stadt Usedom gehört hatte; 1309 siedelte dieses nach Pudagla um.
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  • PEENEBRÜCKE
    Die Peenebrücke Wolgast (Blaues Wunder) ist eine kombinierte Straßen- und Eisenbahn-Klappbrücke über den Peenestrom in Wolgast. Sie verbindet die Insel Usedom mit der Wolgaster Schlossinsel, die über die Schlossgrabenbrücke und eine getrennte Eisenbahnbrücke mit dem vorpommerschen Festland verbunden ist.
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  • WOLGASTSEE
    Der Wolgastsee ist ein Binnensee an der Grenze zu Polen. Der See liegt südlich des Seebades Ahlbeck im Gebiet der Gemeinde Korswandt. Er hat eine Länge von rund 1,4 Kilometern, eine Breite von 0,45 km und eine durchschnittliche Tiefe von 4,1 Metern. Der See ist in der letzten Eiszeit entstanden. Das Ufer bietet vielen Seevögeln ein ideales Brut- und Rastgebiet. Das Gewässer ist fast vollständig von Wald mit Buchenbestand umgeben. Durch seine reizvolle landschaftliche Umgebung ist es Anziehungspunkt für den Tourismus. Um den See führt ein ausgeschilderter Rad- und Wanderweg.
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  • KOSEROW
    Koserow liegt an der schmalsten Stelle der Landenge zwischen Nord- und Süd-Usedom. Koserow wurde 1347 erstmals als „Cuzerowe“ und „Kuzerowe“ urkundlich erwähnt, die Kirche ist aber älter. Der Name stammt aus dem Slawischen und bedeutet so viel wie „Sandboden, auf dem nur Ziegen (= Koze) leben können“. Der Ort wurde im Dreißigjährigen Krieg geplündert und die Kirchenglocke wurden verschleppt – man fand sie später in der Swine wieder. Mit dem Westfälischen Frieden von 1648 geriet Vorpommern und somit auch der Ort Koserow unter schwedische Herrschaft, nachdem der Ort vorher zum Herzogtum Pommern gehörte.
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  • KRUMMIN
    Krummin liegt im Nordwestteil der Insel an einer Ausbuchtung des Peenestroms, der Krumminer Wiek. Krummin wurde 1230 erstmals als „Crominino“ urkundlich erwähnt. Der Name wird als Brotschnitte – Kruste gedeutet. Um 1250 wurde die spätere Klosterkirche St. Michael gebaut. Im Jahr 1290 bestätigt Herzog Bogislaw IV. das von Herzog Barnim I. an Johann Voß vergebene Patronat der Kirche von Krummin den Söhnen desselben, Heinrich, Friedrich und Konrad. In den Jahren 1302 und 1303 wurde das Kloster Krummin als Filialgründung des Zisterzienserinnen-Klosters Wollin errichtet. 1305 wurde das Krumminer Kloster von seinem Mutterkloster endgültig getrennt.
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  • NEPPERMIN
    Neppermin befindet sich am Ufer des Nepperminer Sees, einer Bucht im östlichen Teil des Achterwassers. In den 1990er Jahren wurden dort eine moderne Uferpromenade und ein Campingplatz errichtet. An den Nepperminer See schließt sich im Westen der Balmer See an. Dazwischen liegt die kleine unbewohnte Insel Böhmke. Neppermin liegt zwischen Pudagla im Nordosten und Mellenthin im Südwesten. Zwei Kilometer östlich liegt Benz an der Kreisstraße K 35. In westlicher Richtung schließt sich an derselben Straße der Ort Balm an.
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  • DER STRAND ZWISCHEN TRASSENHEIDE UND KARLSHAGEN
    Die "Blaue Flagge", das Gütesiegel für nachhaltigen Tourismus und ausgezeichnete Wasserqualität wurde auch dieses Jahr einigen Orten auf Usedom verliehen, davon acht Badestellen und eine Marina auf der Insel Usedom. Darunter auch das Ostseebad Trassenheide welches zum 21. Mal für den Hauptstrand und zum 15. Mal für den Strandabschnitt beim Campingplatz ausgezeichnet wurde.

    Die "Blaue Flagge" gilt als eines der ersten Umweltsiegel im Tourismus. Seit 1987 wird sie jeweils für ein Jahr von der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU) für hohe Umwelt- und Sicherheitsstandards an Stränden, Badestellen und Sportboothäfen verliehen.
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  • KAMMINKE
    Kamminke zählt zu den ältesten Fischerdörfern auf der Insel Usedom. Reetgedeckte Häuser und die Steilküste bestimmen das Flair des Ortes. Die Gemeinde Kamminke im östlichen Teil der Insel Usedom liegt im Achterland, direkt am Nordufer des Stettiner Haffs. Der Golm, die mit 69 m ü. NN höchste Erhebung der Insel, bietet eine weite Aussicht bis nach Swinemünde. Unmittelbar am östlichen Rand der Gemeinde verläuft die Grenze zu Polen, sechs Kilometer nördlich liegt das Seebad Heringsdorf.
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  • Die Oder-Neiße-Grenze, früher auch Oder-Neiße-Demarkationslinie oder kurz Oder-Neiße-Linie genannt, heute die deutsch-polnische Grenze, verläuft die Oder entlang bis zur Einmündung der Lausitzer Neiße, dann dieser folgend bis zur tschechischen Grenze. In ihrem nördlichsten Abschnitt verläuft sie durch Landgebiete; ganz im Norden teilt sie die Insel Usedom.
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  • BENZ
    Heute lockt die Benzer Mühle wieder mit ihrer Schönheit, mit fantastischen Ausblicken und mit verschiedenen Veranstaltungen jährlich tausende Besucher an.
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  • HERINGSDORF
    Heringsdorf gehört zu den „Kaiserbäder.“ Die Kaiserbäder sind geprägt durch sehenswerte Ensembles der Bäderarchitektur, die oftmals Hotels und Ferienwohnungen beherbergen. In den Dorfkernen der Ortsteile und häufig etwas abseits der Ostseeküste, sind alte und neue traditionelle Reetdachhäuser verbreitet.

    2015 wurde mit dem Kur- und Heilwald Heringsdorf der erste Kur- und Heilwald Europas eingeweiht.
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  • AHLBECK
    Die Seebrücke Ahlbeck in Ahlbeck auf der Ostseeinsel Usedom ist die älteste Seebrücke in Deutschland. Die insgesamt 280 m lange Brücke führt zunächst zu einer über dem Strand gelegenen Plattform mit Restaurant, woran sich ein 170 m langer Seesteg in die Ostsee anschließt, an dessen Ende Ausflugsschiffe anlegen.
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  • STOLPE
    Das Gut Stolpe war bereits seit Anfang des 13. Jahrhunderts der Sitz der Stolper Nebenlinie der Familie von Schwerin. Der rechteckige Kernbau des Herrenhauses wurde zum Ende des 16. Jahrhunderts unter Otto von Schwerin (1568–1612) als typischer Bau der Hochrenaissance errichtet.
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  • PEENEMÜNDE
    Die Versuchsanstalten Peenemünde waren von 1936 bis 1945 das größte militärische Forschungszentrum Europas. Auf einer Fläche von 25 km² arbeiteten bis zu 12.000 Menschen gleichzeitig an neuartigen Waffensystemen, wie etwa dem weltweit ersten Marschflugkörper und der ersten funktionierenden Großrakete. Beide wurden als Terrorwaffen gegen die Zivilbevölkerung konzipiert, größtenteils von Zwangsarbeitern gefertigt und gelangten ab 1944 als „Vergeltungswaffen“ zum Einsatz im Zweiten Weltkrieg.
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  • Die Schwalbe
    war 1964 das erste Modell der damals neuen Vogelserie von Simson. Insgesamt gab es drei Baureihen mit zusammen neun Modellen der Schwalbe. 1986 wurde sie durch den neu konstruierten Kleinroller SR 50 abgelöst. Mit mehr als 1 Million gebauten Exemplaren war sie in der DDR außerordentlich stark verbreitet und ist noch heute Bestandteil des Straßenbildes.
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4 Kommentare

Ich liebe meinen Osten und die vielen Sehenswürdigkeiten nicht nur an der Ostsee. Staune wie Sie sich so für unseren Landstrich interessieren. Auch der Harz und Thüringen hat viel zu zeigen.

Peter, wir waren auch an einigen Orten von den gezeigten Bildern. Es gibt schon schöne Ecken bei Euch. Waren oft auf der Insel Poel und haben von dort einige Unternehmungen gemacht, außerdem dreimal auf Usedom und leider nur einmal auf Rügen. Die Bilder wecken schöne Erinnerungen und machen mich auch traurig, weil ich alleine nicht mehr dort hinkommen werde.

Usedom hätte ich auch gerne gesehen!

LG Sabine

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