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Helau und Alaaf

Mit dem richtigen Karnevalskostüm könnten die Umzüge doch im nächsten Jahr stattfinden!

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3 Kommentare

Hi Thommi,
sei hier vorsichtig,--- HELAU ist ja noch ok,--- aaaaaber bei ALAAF sei vorsichtig !!!!

Hio
So rufen die Narren in den Faschingshochburgen von Bayerisch-Schwaben, wie z. B. Kötz, Burgau, Unterknöringen, Offingen, Jettingen und Haldenwang.
Wo nei? Da Bach nei!
So rufen die Narren aus der Narrenzunft der Stadtbachhexen in Memmingen.
Kille-Wau
So rufen die Narren beim Dietfurter Chinesenfasching.
Aja Aja – Bussi Bussi
Narrenruf der Faschingsgesellschaft Frohsinn Narradonia Wörth an der Donau
Rottach – dolé
So ruft die Faschingsgilde Rottach in Kempten (Allgäu).
Ja, verreck!
heißt es in Günzburg, wenn der „Stadtbutz“ kommt.
Blunz Blauz – hei hei
„Schlachtruf“ der Faschingsgesellschaft Laudonia in Lauingen (Donau).[9]
Glinke auf – hoi, hoi, hoi
„Schlachtruf“ der Gundelfinger Faschingsgesellschaft »Die Glinken« e. V.[10]
Schluck auf Schluck! Muc, Muc, Muc!
Narrenruf aus München.
Wo na – Do na
„Schlachtruf“ der Lustigen „Allgäuer & Gschnaidtweible“ des Faschingskomitee Kimratshofen.[11]
Prozele – Hom Hom!
Die „Dabbefänger“ des Carneval Club Dorfprozelten e. V. (CCD) am bayerischen Untermain beantworten den Ruf „Prozele“ (Dorfprozelten) mit dem Gegenruf „Hom Hom“ (= heim heim). Erklärung: Die Gemeinde Dorfprozelten am Untermain war eines der größten Schifferdörfer in Deutschland. Also gab es viele Schiffer im Ort, die öfter in der Fremde waren als zu Hause. Als sie dort gefragt wurden: Wo fahrt ihr denn hin?, da antworteten sie: Hom! (Heim!)
Halli – Sassi!
Narrenruf der Faschingsgilde Hauzenberg. Er beruht darauf, dass der Bürgermeister nach einer Feier den Namen des Kaisers Haile Selassie von Äthiopien nicht mehr fehlerfrei aussprechen konnte.
Radi-Radi
Narrenruf der Regensburger und ihrer Faschingsgesellschaft Narragonia.[12] Möglicher Ursprung: die Rettiche, die im Vorort Weichs angebaut werden (bairisch: Radi), oder der keltische Name der Stadt, Ratisbona.
Heee du Heee!
Der Ausruf am Gaudiwurm in Marktoberdorf im Allgäu.
Lari – Fari
Narrenruf in der Marktgemeinde Regenstauf. Ursprung: Bei der Gründung der örtlichen Faschingsgesellschaft Lari-Fari Diesenbach der Lautstärkenpegel so groß, dass der Vorsitzende sagte: „Seit’s stad, sonst könn’ ma uns glei’ Lari-Fari nennen!“[13]
Nandalla
Narrenruf der Narrhalla Nandlstadt e. V. (Lkr. Freising)
Awaaf
Narrenruf in Bayreuth
Diddi – Diddi
Narrenruf in Dietldorf / Burglengenfeld
Buli – Buli
Narrenruf in Burglengenfeld
Halei
Faschingsclub Großenbrach
Nürnberg, aha!
Narrenruf in Nürnberg
Amberg, Oho
Narrhalla Rot-Gelb Ruf in Amberg
Katzenfliacha – Miau! Miau!
Narrenruf in Schnufenhofen
Wetterhexa – Hexawetter!
Narrenruf in Altusried

(Quelle WIKIPEDIA)

Daran kann man erkennen, warum es "Narren" heißt - bei so manchem seltsamen Ausruf!
Aber das dargestellte "Kostüm" hält wenigstens warm ...

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