Nach dem Blitz folgt das Donnerwetter!

Um die vorgeschriebene Geschwindigkeit zu kontrollieren, führt das Ordnungsamt der Stadt Köln seit Mitte August verstärkt Radarkontrollen im Umkreis von Schulen durch. Im Zeitraum vom 10. bis 26. August führte es 540.000 Messungen an 77 Standorten in Köln durch, wie die Stadt am heute mitteilte.

Geblitzt wurden 11.981 Verkehrssünder, die ein Verwarngeld zahlen müssen. Auf 287 Personen kommt nun ein Bußgeldverfahren zu. 57 Autofahrer fuhren dabei so schnell, dass diesen nun ein Fahrverbot droht. Einer wurde in einer Tempo-30-Zone mit 108 km/h geblitzt. Hierfür sind nun ein Bußgeld in Höhe von 800 Euro, drei Monate Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg fällig.

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4 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 15.09.2022 um 12:13
Gelöschter Kommentar

Wer in einer 30er-Zone mit über 100 Stundenkilometer fährt, sollte ruhig 1 Jahr zu Fuß gehen, statt nur 3 Monate. Vielleicht kommt dann die Erleuchtung.

Bin ich dafür!

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