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Gefahrenmeldung
Löwin entlaufen!

Im Süden von Berlin wird nach einem entlaufenen Raubtier gesucht. Es handelt sich wohl um eine Löwin. Die Polizei hat die Bevölkerung per Lautsprecher gewarnt.

Die Polizei in Deutschlands Hauptstadt Berlin hat in der Nacht zum Donnerstag eine großangelegte Suchaktion nach einem entlaufenen Raubtier begonnen. Sie geht davon aus, dass sich das Tier - höchstwahrscheinlich eine Löwin - am südlichen Stadtrand aufhält.

Auf Twitter teilte die Polizei um 7.23 Uhr mit: "Das entlaufende Wildtier wurde noch NICHT gefunden!" Wer das Tier sehe, solle sich über den Notruf 110 melden.

Die Bevölkerung sei gebeten worden, von Spaziergängen in den dortigen Wäldern abzusehen, sagte ein Sprecher der Polizeidirektion West. Auf die Gefahr hingewiesen worden sei mit Lautsprecher-Durchsagen und Warnapps.

Man habe von dem Wildtier durch Zeugen erfahren, hieß es weiter. Diese hätten Videos aufgenommen, die zeigten, wie die Raubkatze ein Wildschwein gejagt und erlegt habe. Auf Twitter sind Bilder aufgetaucht, die das gesuchte Tier zeigen sollen.

Im Fokus der Suche steht allen voran die Stadt Kleinmachnow mit rund 20.000 Einwohnern. Einsatzkräfte hielten auch von Hubschraubern aus in Kleinmachnow und angrenzende Gemeinden Ausschau nach dem Tier. Die Polizei ist mit dem Veterinäramt und Jagdpächtern im Einsatz.

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4 Kommentare

Sollte der Halter in Berlin wohnen, so hält er das Tier illegal. Tötet nun der illegal gehaltene Löwe einen Menschen, kann das vorsätzlicher Totschlag und sogar Mord sein. Mord deshalb, weil eine grausame Tötung bei einem solchen Tier durchaus vom Halter billigend in Kauf genommen sein kann. Wer einen Löwen privat hält, spielt mit dem Feuer, nicht nur rechtlich.

2.💚
Heute nachmittag gab es laut Abendnachrichten eine zweite Sichtung! Voraussichtlich ist die Löwin immer gut gesättigt, weil es genug Wildschweine und Rehe gibt!
Gruß Jost

Das sagte ich schon bei Iris: Löwen in Privathaltung finde ich völlig absurd.

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