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Ja, ich lebe noch!
Vielleicht ist es gut, wieder etwas hier zu veröffentlichen. Ich brauche Input für neue Ideen. Ich habe gemerkt, dass mich neugierige Fragen über meine Heimat nur dann herausfordern, wenn sie von Fremden gestellt werden. Wie ein Zwang, denn ich weiß ja, meine Freunde könnten sich die Antwort selber geben. Ich ticke halt so!
Wer das Gedankengut anderer kopiert und als das seine vermarktet, der ist ein armer Mensch.
Arm an Geist und arm an Fantasie. Alle meine Schriften, Fantasiefiguren, Fotografien
und Zeichnungen sind meiner Feder entsprungen, sofern es nicht anders vermerkt wurde.
Bitte respektieren Sie das und veröffentlichen nur Ihre eigenen fantastischen Werke!
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(077) - Was krabbelt denn so spät noch an der Hauswand. Eine megagigantische Spinne. Sie war mir sofort verfallen, oder ich ihr? Wer weiß, wer weiß ... Jedenfalls sahen wir uns tief in die Augen und ich dachte an die vielen Männlein und Weiblein, die gleich mit Besen und Latschen auf das arme Tier los gegangen wären. Die rot leuchtenden Fotos entstanden durch puren Zufall, denn ich hatte den Blitz aus versehen mit meinem Finger halb zugehalten. Dann der neugierige Versuch - vollkommen den Blitz...
(083) - Schon immer war ich hinter diesen kleinen roten Krabbeltierchen hinterher. Nun hat es geklappt. Der Hunger (Bild drei - fünf) war größer als die Angst vor der nahen Kamera. Bei diesem kleinen roten Monster handelt es sich um eine Rote Samtmilbe (Trombidium holosericeum) und sie ist nur bis 4 mm groß. -> Auf dem letzten Foto habe ich ein Lineal eingezeichnet. Im Hintergrund steht Huflattich. Milben sind verwandt mit Zecken und diese Samtmilbe kann auch die Lyme-Borreliose-Krankheit...
(086) - ... doch diese kommt nur lokal in Baden-Württemberg, Hessen, NRW, Rheinland-Pfalz und Saarland vor. Es handelt sich bei diesem Exemplar um die in Deutschland stark gefährdete Barren-Ringelnatter ((Natrix natrix helvetica). Ihr Hauptverbreitungsgebiet liegt in Frankreich, aber auch in Österreich und der Schweiz kann man sie beobachten. Wir hatten Glück, denn der Wanderweg um den Laacher See (Rheinland-Pfalz) führte direkt an einer Feuchtwiese vorbei und das Unwetter am Vortag hatte die...
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