Großzügige Spendenbereitschaft

1. Vorsitzender Helmut Wech und seine Stellvertreterin Regina Ehleiter (Vierte von rechts, hintere Reihe) bedankten sich bei den Abordnungen des Katholischen Deutschen Frauenbundes aus Westendorf (blaue Schals) und aus Allmannshofen für deren großzügige Spendenbereitschaft an den Verein für ambulante Krankenpflege Holzen und Umgebung.
  • 1. Vorsitzender Helmut Wech und seine Stellvertreterin Regina Ehleiter (Vierte von rechts, hintere Reihe) bedankten sich bei den Abordnungen des Katholischen Deutschen Frauenbundes aus Westendorf (blaue Schals) und aus Allmannshofen für deren großzügige Spendenbereitschaft an den Verein für ambulante Krankenpflege Holzen und Umgebung.
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Spendenübergabe bei der Jahreshauptversammlung
Frauenbund Westendorf und Frauenbund Allmannshofen erfreuen mit Geldspenden

Westendorf: rogu
Bei der gut besuchten Jahreshauptversammlung des Vereins für ambulante Krankenpflege Holzen und Umgebung überraschten die Abordnungen des katholischen deutschen Frauenbundes aus Westendorf und aus Allmannshofen. So erhielt der erste Vorsitzende Helmut Wech vom Frauenbund Westendorf einen symbolischen Scheck über 400 Euro überreicht, der katholische deutsche Frauenbund aus Allmannshofen erfreute mit 200 Euro. "Dieses Geld können wir sehr gut gebrauchen", so Helmut Wech. Vor 106 Jahren beschäftigte die damaligen Gründerväter die Not und die schlechte medizinische Versorgung der Menschen. Kaum jemand war krankenversichert, Arztrechnungen und sogar Krankenhausaufenthalte mussten selbst bezahlt werden. Dies war für den Großteil der Bevölkerung nicht machbar. Deshalb war die Gründung des ambulanten Krankenpflegevereins mit den helfenden Schwestern des Dritten Ordens eine sehr segensreiche Einrichtung. Damals waren die Menschen allerdings in und von der Familie umsorgt, sie lebten in Großfamilien. Heute besteht das Problem in der Alltagsbetreuung, in der Einbindung in Familien. Das Alleinsein ist gerade in der Zeit des immer Älterwerdens der Menschen ein großes Problem. Auch die zunehmende Demenz erfordert viel Zeitaufwand und überfordert die Pflegenden oft in der Bewältigung von Alltagsproblemen. "Ideen haben wir bereits, sicher auch Leute, die zu helfen bereit sind. Aber ein schwieriges Problem ist die Organisation solcher Hilfen im rechtlichen Umfeld", so Vorsitzender Helmut Wech. Den Frauen aus Westendorf und Allmannshofen sprach Helmut Wech ein herzliches "Vergelt´s Gott" für deren großzügige Unterstützung für den Verein für ambulante Krankenpflege Holzen und Umgebung aus.

Bürgerreporter:in:

Rosmarie Gumpp aus Ellgau

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