Eichenau und seine Straßen: Die Entwicklung des Ortes läßt sich an ihnen ablesen.

Schritt 1 der Siedlungsentwicklung: kleine Holzhäuser Olchinger Straße und westlich davon
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  • Schritt 1 der Siedlungsentwicklung: kleine Holzhäuser Olchinger Straße und westlich davon
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Die verschiedenen Abschnitte der baulichen Entwicklung der Gemeinde lassen sich gut durch die Namengebung der einzelnen Strassen nachvollziehen. Immer, wenn ein Neubaugebiet erschlossen wurde und die ersten Bewohner einziehen sollten, brauchten sie eine konkrete Anschrift und der Gemeinderat musste sich mit der Namengebung befassen.

Auf der Karte der ersten Landvermessung von 1808 ist der gewundene Verlauf der Olchinger Straße als Verbindungsweg zwischen Olching und Alling der einzige Verkehrsweg der sich durch das Gemeindegebiet zieht, gut zu sehen . 100 Jahre später hatte sich bis auf den Bahndamm, der seit 1847 das Gebiet im Norden durchschneidet und von Emmering/ Olching trennt, nicht viel geändert. Es waren insgesamt 7 Häuser hinzugekommen, in denen 48 Personen lebten.
An den zwei Übergängen über die Bahn, in der Kurve bei Roggenstein und am Übergang der Olchinger Strasse entstanden schmale Fußwege durch die Wiesen zu den verschiedenen Häusern. Bis 1920 entwickelte sich schon ein Netz von unbefestigten Wegen, das von Josef Nibler in Zusammenarbeit mit der Baugenossenschaft, die von ihm ins Leben gerufen worden war, und dem 1913 gegründeten „Interessentenverein“ geplant und entwickelt wurde. An der Ausführung wurden die Einwohner oft in Eigenarbeit beteiligt, z.T. wurden Arbeitsbeschaffungsprogramme aufgelegt.

Zwischen Schillerstrasse und Olchinger Strasse Die große Vison der Zukunft Eichenaus - März 1919
Die Strassen, die 1920 bestanden, bezeichnen somit das „Altsiedelgebiet“ auf den im Vergleich zu den feuchten Starzelbachwiesen etwas trockenen Gründen, kleinen Kiesinseln und dem etwas höheren Gelände am Rande des Scharwerkholzes.
Das Straßenmuster von „Alt Eichenau“ bis zum 1. „Bauboom“ ab 1920, der durch Josef Nibler und die Baugenossenschaft als Folge des 1. Weltkrieges (Kriegerheimstättensiedlung) entstand, konzentriert sich somit auf den Norden um die Olchinger Straße, Allinger Straße und Zugspitzstrasse. Hier entstanden Steinhäuser, während die Bauten in den Wiesen zwischen heutiger Niblerstraße und Kirchenstraße oft hölzerne Wochenendhäuser waren .
Richtungsnamen bis 1920: (Kapelle ,Roggenstein, Hoflach, Schopflach, Zugspitze, Kirche, Emmering, Alling, Olching);
Naturnamen bis 1920: ( Eiche, Buche, Birke, Moos, Schilf, Forst , Wald, Park, Gern, Zweig, Flur, Wiese, Fasan, Eule, Quelle, Aue, )

Die dann folgende Benennung von Straßen sagte nichts über ihren Ausbauzustand aus. Die Wege waren unbefestigt und in der Regel ohne festen Unterbau. Insbesondere bei längeren Regenperioden, wenn der Grundwasserstand noch höher anstieg, quoll der Moorboden und die Fuhrwerke versanken in den unbefestigten Banketten. Dies wurde insbesondere von den Pendlern, die regelmäßig zum Bahnhof mussten, bis lange nach dem 2. Weltkrieg beklagt.
An den Wochenenden arbeiteten die Siedler gemeinschaftlich am Straßenausbau und holten Kies aus der Grube zwischen Walter Schleichstraße und Moosstraße, dem heutigen Naherholungsgebiet „Kiesweiher“. Vom Ausbau der Allinger Strasse, die von der Baugenossenschaft für den Siedlungsbau vorangetrieben wurde, gibt es viele Geschichten und Bilddokumente. Obwohl die Strasse schon im eher trockenen Bereich von Eichenau in der Nähe der Sande vom Fuchsberg verläuft, war die Moorschicht hier noch bis zu 2 Meter mächtig. Links und rechts der Straße wurde ein Graben ausgehoben, um an den Kies für den Unterbau zu gelangen.
Die Vertiefung wurde dann mit Hausmüll aus der nahen Münchner Deponie in Puchheim aufgefüllt. Noch 1968 wurde beim Neubau von Häusern dieser Münchner Hausmüll freigelegt. Man kann also sagen, dass unter den Vorgärten der Häuser im nordwestlichen Teil der Allinger Strasse auch Münchner Hausmüll sicher lagert.

1927 wurde die ehemalige Schillerstrasse in die heutige Goethestrasse umbenannt und der Name „Schiller“ für den ganzen Verlauf der neuen Hauptstrasse (später Staatsstrasse 2069) verwendet. Die ehemalige Hauptstrasse, die heutige Niblerstrasse war in ihrer Funktion zur Nebenstraße geworden. Die Schillerstraße machte in ihrem Verlauf einen kleinen Knick am Beginn der Kapellenstrasse, wo heute noch eine kleine Grünfläche darauf hinweist.

1934 führten die Nationalsozialisten ihre neuen Benennungen ein und statt der fortlaufenden Nummern in Katasterverzeichnis bekamen die Häuser nun Straßennummern. Die Puchheim Bahnhofstraße und die spätere Holzkirchnerstraße, entstanden am Ortsrand für Kleinsiedlungen.
Neu am Ortsrand hinzu kamen die Rodelbahnstraße und die Pfefferminzstraße, die bis heute südlicher Ortsrand mit freiem Gebirgsblick blieb. Im Altsiedelbereich entstand neu die Beethovenstraße und die Strasse Am Bogen, früher Bogenstrasse.
Gleich nach dem Krieg zwischen 1946 und 1954 begann eine rege Siedlungstätigkeit, die auch mit der Integration der vielen Flüchtlinge zusammenhing. Die Flüchtlinge gaben später mehreren Straßen ihre Namen (Sudetenstrasse, Schlesierplatz, am Bahnhof nördlich der Bahn), aber immer nur in unbesiedelten Bereichen – dies fand 2005 mit der Benennung von Ostpreussenweg ( an der Bahn) und Donauschwabenweg ( in der Grünfläche zwischen Blockbebauung für Staatsbedienste und Pflegeheim) seinen Abschluss.
Die starke Bauentwicklung nach dem 2. Weltkrieg brachte dann die ersten großflächigen Erweiterungen des Ortes und jedes Jahr kamen neue Straßen hinzu:
1946 wurden benannt: Bärenweg, Ganghoferstraße, Herbststraße. 1947 Rosenstraße , Schilfstraße
1949 Finkenstraße , Lerchenstraße, Georg Koch Straße., Walter Schleich Straße.
1950 Pfarrer Huber Straße, Johann Neumair Straße Steinbüchlweg, Ludwig Thoma Straße.
1953 Es entstand das „Gebirgsviertel“ als „Eisenbahnersiedlung“ im Süden: Karwendelstraße., Wankstraße., Birkensteinerstraße., Waxensteinerstraße, Waxensteinplatz
1954 Ahornstraße, Wettersteinstraße., Peter Roseggerstraße.
Nun wurde deutlich, das die Vielzahl der neu entstehenden Straßen, eine einheitliche Namensgebung erforderte. Mit der Benennung der „Gebirgsstrassen“ wurde das erste größere Neubaugebiet im Süden der Gemeinde abgeschlossen. Es wurde „Eisenbahnersiedlung“ genannt, oder auch „Siedlung Eichenau“ oder „Schachtelhausen“ im Volksmund und umfasste rund um den Waxensteinplatz die Birkensteinerstrasße, Karwendelstraße, Wankstraße, Wettersteinstraße.
Die Jahre 1956/ 57/58 brachten mit der erneuten Diskussion um die Selbständigkeit der Siedlung den nächsten Wachstumsschub. In einem Jahr entstanden 24 Neubauten als Einfamilien- oder Doppelhäuser, zahlreiche Zimmer wurden angebaut und Vergrößerungen vorgenommen. Der Bahnhofsweg wurde nun in Bahnhofstrasse umgetauft und die Sparkasse und die Volksbank errichteten ihre Filialen dort.
Im Süden wurden die langen, vom Starzelbach unterbrochenen Straßen umbenannt, damit sie überschaubar blieben. Die Weidenstrasse wurde neu benannt ( davor : „Obere Weidenstrasse“) und teilte die großen Grundstücke am südlichen Ortsrand bei der Pfefferminzstrasse.
1956 entstand im Süden als Verbindung von Meisenstraße und Schwalbenstraße die Sandstraße, nach einer nahen Sandgrube bei Hoflach, sowie die „Vogelstraßen“ und die „Baumstraßen“ mit ihrer zum Teil dichten Bebauung und den ersten großen Reihenhauskomplexen (z.B. „Latzelsiedlung“ – nach dem Bauträger und Architeten Latzel) mit ihrer dichten Bebauung:
Vogelstraßen in Eichenau :
Amsel ( bis 1956 Wiesenweg), Falken (bis 1956 obere Auenstrasse), Meisen ( bis 1956 untere Auenstrasse ), Raben ( bis 1956 Untere Weidenstr.), Schwalben (bis 1956 mittlere Auenstrasse) , Staren ( bis 1956 Gartenweg) Specht (1967) (Zaunkönig zählt hier zu den „Märchen“ )
Baumstraßen in Eichenau:
Erlen, Fichten, Kiefern (früher Teil der Allinger Str. ), Pappeln, Kastanien, Ulmen.
1956 wurde auch der Marktplatz in Hauptplatz umbenannt, er wurde aber mit dem Ausbau 2005 inoffiziell wieder „Marktplatz“ genannt, da dort Dienstags der Wochenmarkt stattfindet.
Ab 1957 ( Selbständigkeit der Gemeinde) entstanden auf den sehr großen Grundstücken einzelner Eigentümer auch architektonisch neue Versuche mit Einzelhäusern, so die Atriumhäuser der „Märchensiedlung“. -Sterntaler, Zaunkönig, Schneewittchen, Dornröschen ( mit Nachtrag 1963: Rotkäppchen).
Aber auch im Altsiedelbereich tat sich etwas: die Schulstraße wurde benannt und der Adalbert Stifter Weg zur Erschließung der anliegenden Grundstücke errichtet, Nelkenstraße und Eichendorffstraße wurden bebaut.
1958 wurde der Lindenweg eingeweiht, der später zur Erschließung eines großen Grundstückes der Baugenossenschaft um den Lindenplatz am Hochschulgelände erweitert wurde. (Hier sollte schon 1926 eine Gartenkolonie der Baugenossenschaft entstehen, was aber wegen der weiten Entfernung zum Bahnhof Roggenstein nicht umgesetzt werden konnte.) Im Jahr 1961 gab es dann eine große Diskussion um die Bebauung der Eichenaue mit Hochhäusern ( ein „Punkthaus“ wie das von der Familie Schlegel im Norden) sowie Wohnblocks (wie die Neubauten an der Peter Roseggerstrasse 2006 ) waren beantragt, wurden dann aber abgelehnt.
Dann entstand eine kleine „Pause“ im Bauboom der Eichenau, bis 1963/ 64 in der am Rande der Eichenaue im Südosten an der Grenze zur Gemeinde Puchheim die „Okalsiedlung“ sowie Flachdachbungalows mit Straßennamen der Alpenflora entstand. (Bärlapp, Edelweiß, Enzian, Steinbrech, sowie Lavendel und Primel)
Aber auch die Frühlingstrasse und die Fuchsbergstraße entstanden 1963/64 neu. 1966 kamen Aurikelweg und Brunellenweg hinzu, aber auch das Gebirgsviertel wurde um Nebelhornstraße und Watzmannstraße erweitert, es wurden Holzstraße, Scharwerkstraße und Auenstraße benannt.

Übersicht zu den Vogelnamen in Eichenauer Straßen:
Fasan und Eule vor 1929, Krähe, Kuckuck, Reiher, Rotkehlchen, Taube, Zeisig, Sperling, Kleiber ab 1968, Elster, Stieglitz, Storch, Wachtel, ab 1969, Dompfaff, Dohle ( vor 1993 Teilstück der Habichtstr.), Bussard, Eichenhäher, Eisvogel, Habicht, Kiebitz, Rebhuhn, Waldkäuzchen ab 1970, Star ( früher Gartenweg), Amsel ( zuvor Wiesenweg)

Übersicht zu den Namen der Eichenauer Straßen mit Personen

Johann-Sebastian-Bach-Weg Bach Johann Sebastian 1685 – 1750 Komponist und Organist
Alice-Bärlein-Weg Bärlein Alice 1869 – 1954 Künstlerin, lebte zeitweise in Fürstenfeldbruck
Gustl-Bayerhammer-Weg Bayerhammer Gustav 1922 - 1993 Volksschauspieler
Beethovenstraße Beethoven Ludwig von 1770 - 1827 Komponist
Peter-Blab-Weg Blab Peter 1905 - 1977 Schulleiter in Eichenau
Johannes-Brahms-Straße Brahms Johannes 1833 - 1897 Komponist, Pianist und Dirigent
Jorgo-Busianis-Platz Busianis Jorgo 1885 - 195 9 griechischer Maler, lebte zeitweise in Eichenau
Lena-Christ-Weg Christ Lena 1898 - 1920 Heimatschriftstellerin
Alexander-Dill-Weg Dill Alexander 1882 - 1952 Maler, lebte zeitweise in Eichenau
Gustav-Eberth-Straße Eberth Gustav 1881 - 1957 Bürgermeister in Eichenau, 1943 - 1945
Eichendorffstraße Eichendorff Josef von 1788 - 1857 Dichter und Schriftsteller
Friesenstraße Friesen Karl-Friedrich 1784 - 1814 Pädagoge, Freiheitskämpfer
Ganghoferstraße Ganghofer Ludwig 1855 - 1920 Bayerischer Schriftsteller
Goethestraße Goethe Johann Wolfgang 1749 - 1832 Dichter, Naturwissenschaftler
Oskar-Maria-Graf-Straße Graf Oskar-Maria 1894 - 1967 Bayerischer Schriftsteller
Handelshauserstraße Handelshauser Alois 1913 - 1968 Bauunternehmer und Bürgermeister, 1965-1968
Max-Hauschild-Weg Hauschild Max 1907 - 1961 Künstler, lebte zeitweise in Eichenau
Haydnweg Haydn Joseph 1732 - 1809 Österreichischer Komponist
Friedrich-Hölderlin-Straße Hölderlin Friedrich 1770 - 1843 Lyriker
Pfarrer-Huber-Straße Huber Kaspar 1892 - 1959 Priester in Eichenau 1924 - 1931, Ehrenbürger
Jahnstraße Jahn Friedrich Ludwig 1778 - 1852 Pädagoge, deutscher Nationalist, "Turnvater"
Dekan-Jorek-Weg Jorek Otto 1903 - 1966 Dekan und Pfarrer in Eichenau, 1946 - 1966
Liesl-Karlstadt-Weg Karlstadt Lisl 1862 - 1960 Münchner Kabarettistin
Erich-Kästner-Weg Kästner Erich 1899 - 1974 Schriftsteller und Kabarettist
Georg-Koch-Straße Koch Georg 1878 - 1947 früher Siedler in Eichenau
Kolpingweg Kolping Adolf 1813 - 1865 katholischer Priester und Sozialreformer
Bürgermeister-Kraus-Str Kraus Hans 1899 - 1965 Bürgermeister in Eichenau, 1955-1965
Hanns-Maurus-Weg Maurus Hanns 1901 - 1942 Maler, lebte zeitweise in Eichenau
Rupert-Mayer -Weg Mayer Rupert 1876 - 1945 Jesuitenpater in München und Widerstandskämpfer
Leonhard-Mayr-Weg Mayr Leonhardt 1860 - 1920 Gastwirt in Eichenau, Initiator der Namensgebung Eduard-Mörike-Weg Mörike Eduard 1804 - 1874 Pfarrer, Lyriker, Erzähler und Übersetzer
Mozartstraße Mozart Wolfgang Amadeus 1756 - 1791 Komponist
Johann-Neumaier-Weg Neumaier Johann 1855 - 1939 Bürgermeister in Eichenau 1925 - 1933, Ehrenbürger
Niblerstraße Nibler Josef 1865 - 1921 Bezirksamtmann in FFB, Baugenossenschaftsgründer
Egon-Ondrusch-Straße Ondrusch Egon 1917 - 1969 Gemeinderat in Eichenau
Johanna-Oppenheimer-Platz Oppenheinmer Johanna 1872 - 1942 Malerin, die zeitweise in Fürstenfeldbruck lebte
Carl-Orff-Straße Orff Carl 1885 - 1982 Komponist und Musikpädagoge
Max-Planck -Straße Planck Max 1858 - 1947 Physiker, Nobelpreisträger
Max-Reger -Weg Reger Max 1873 - 1916 Komponist
Peter-Rosesgger-Straße Rosegger Peter 1843 - 1918 Österreichischer Schriftsteller
Schillerstraße Schiller Friedrich von 1759 - 1805 Dichter, Dramatiker
Walter-Schleich-Straße Schleich Walter 1896 - 1946 Gemeinderat in Eichenau
Schubertstraße Schubert Franz 1797 - 1828 Österreichischer Komponist
Siggi-Sommer-Weg Sommer Sigi 1914 -1996 Münchner Schriftsteller und Journalist
Georg-Spillner-Weg Spillner Georg 1908 - 1998 Musikclown NUK, lebte in Eichenau
Adalber-Stifter-Weg Stifter Adalbert 1805 - 1868 Schriftsteller, Maler und Pädagoge.
Richard-Strauss-Straße Strauss Richard 1864 - 1949 Komponist und Dirigent
Ludwig-Thoma-Weg Thoma Ludwig 1867 - 1921 Münchner Schriftsteller
Karl-Valentin-Weg Valentin Karl 1892 - 1948 Münchner Komiker und Kabarettist
Erna-Voll-Weg Voll Erna 1883 - 1958 Künstlerin, lebte zeitweise in Fürstenfeldbruck
Käthe-Vollath-Weg Vollath Käthe 1897 - 1963 Ehrenbürgerin in Eichenau, Hilfswerk Eichenau
Anna-von-Wahl-Weg Wahl Anna 1861 - 1941 Künstlerin, lebte in Fürstenfeldbruck
Weiß-Ferdl-Weg Ferdl Weiß (Künstlername) 1833 - 1949 Bayerischen Volkssänger und Volksschauspieler
Hans-Wirner-Straße Wirner Hans 1889 - 1957 Bürgermeister in Eichenau, 1945 - 1955

Alle Umbenennungen von Eichenauer Straßen:
http://www.myheimat.de/fuerstenfeldbruck/beitrag/8...

http://www.myheimat.de/fuerstenfeldbruck/beitrag/9...

Hommage an Eichenau- Künstlerkreis in Eichenau

Wissen nennen wir den kleinen Teil der Unwissenheit, den wir geordnet haben. (Ambrose Bierce)

die beste Kartensicht Eichenaus im Satellitenbild ist hier!


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Bürgerreporter:in:

Michael Gumtau aus Eichenau

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