Evangelische Friedenskirche finalisiert ersten Teil der großen Kampagne
Die evangelische Friedenskirche Eichenau stellte zu Jahresbeginn ihre Marschroute für das Jahr 2009 vor. Unter dem Slogan „Zeichen setzen“ in Sachen Familie, Energie, Glockenturm und ökumenischer Kirchentag startet die Friedenskirche verschiedene Aktionen, um ihre Stellung als lebendige Gemeinde, bei der es lohnt dabei zu sein, zu festigen und auszubauen sowie dem allgemeinen zurückhaltenden Trend gegenüber Kirche entgegenzutreten. Zielgruppe für die Werbemaßnahme waren alle evangelischen Christen in Eichenau. Aber auch bei Nichtchristen und Katholiken blieb die Message nicht ungehört.
Erste Etappe – Schritt nach vorne statt Zurückhaltung
Erster Schritt war die Vorstellung der Kampagne und deren Hintergrund bei den lokalen Zeitungen. Zahlreiche Redaktionen empfingen Pfarrer Christoph Böhlau, der die Strategie und Ausrichtung seiner Gemeinde für 2009 vorstellte.
Zweite Etappe – Familie im Fokus
Gewaltfrei kommunizieren, Grenzen setzen, Wolfssprache vermeiden und als Giraffen agieren, Erziehungshilfen, aber auch Beziehungsbegleitung, Elternarbeit, Gewaltprävention durch Aufklärung - das alles konnten Familien in Eichenau erfahren und lernen, wenn sie die vielfältigen Angebote der Gemeinde rund um das Thema Familie wahr genommen haben, die das ganze erste Halbjahr über stattfanden.
Dritte Etappe – Energien sammeln
Der Mai stand ganz im Zeichen eines unserer wichtigsten Aufträge: Schöpfung bewahren. Mit dem Spatenstich für die energietechnische Sanierung sämtlicher Gebäude der Friedenskirche wurde hier am 3. Mai ein deutliches Zeichen gesetzt. Was in den nächsten Monaten passieren wird ist gigantisch und versetzt am Ende sämtliche Gebäude in Neubauzustand.
Vierte Etappe – Benefizprojekte zugunsten des Turms
Das erste Halbjahr schließt die Gemeinde mit einer Sonder-Kapellenführung (10.5.) und einem Benefizkonzert zu Gunsten des Glockenturms am 29. Mai ab.
Bürgerreporter:in:Martina Brembeck aus Eichenau |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.