Europaabgeordnete Ulrike Müller stellt sich den Fragen

Düsseldorf, 9. Mai 2019

Bereits vor fünf Jahren war die damalige bayrische Landtagsabgeordnete der FREIEN WÄHLER, Ulrike Müller, zum Europawahlkampf zu Gast in Düsseldorf. Die Spitzenkandidatin von 2014 wurde erste Europaabgeordnete für die FREIEN WÄHLER.

Auch in diesem Jahr ist Ulrike Müller wieder auf Besuch in Düsseldorf, um für die FREIEN WÄHLER in der Landeshauptstadt des größten Bundeslandes auf Stimmenfang zu gehen. Sie war am heutigen Vormittag mit dem Feuerwehrauto unter dem Slogan „Unsere Heimat Europa“ am schönen Schloßturm in der Altstadt, um mit vielen Düsseldorfern direkt ins Gespräch zu kommen.

Hierbei war den fragenden Bürgern sehr wichtig, dass die FREIEN WÄHLER von unten nach oben strukturiert sind. Vor Ort liegt Ihre Stärke, die sich auch in der bodenständigen Landwirtin Ulrike Müller wiederspiegelt.

„Es geht immer um die Bürger und Menschen“, sagt MdEP Ulrike Müller.

Die Vorsitzende der Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER, Ratsfrau Chomicha El Fassi: „Es war uns eine große Freude, dass Ulrike Müller hier bei uns in Düsseldorf zu Gast war. Insbesondere, weil Sie inhaltlich zum Beispiel als einzige Deutsche an der Trinkwasserrichtline mitarbeiten durfte. Sie war der Garant für die Bürger, den Verbraucherschutz sicherte“.

Bürgerreporter:in:

Alexander Führer aus Düsseldorf

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5 Kommentare

Bürgerreporter:in
Kurt Battermann aus Burgdorf
am 20.05.2019 um 08:18

Fröhliches Gelächter am frühen Morgen.

Bürgerreporter:in
Hans-Joachim bartz aus Hattingen
am 22.05.2019 um 04:16

(FAST) LETZTER AUFRUF:

Die Wahl zum Europaparlament ist sehr wichtig, und jeder Bürger sollte davon Gebrauch machen.

Das Ergebnis hat zwar keine positiven Auswirkungen auf die mehr als 500 Millionen Bürger, aber sicher 751 Europapolitikern einen sicheren Job.

Habt Mitleid mit den Europakandidaten und geht zur Wahl

Bürgerreporter:in
Kurt Battermann aus Burgdorf
am 22.05.2019 um 17:56

Werde ich schon, obwohl es auch 571 Gründe geben könnte, nicht zu gehen. Nirgends gibt es mehr leicht verdientes Geld als in den Regierungsgremien.