Aufforderung an OB Geisel: Preisverfall bei der Strombörse muss von den Stadtwerken an ihre Kunden weitergegeben werden
Düsseldorf, 24. März 2020
Durch den Coronavirus und seine Folgen ist die Weltwirtschaft massiv ausgebremst worden. Die Nachfrage nach Kohle, Öl und Gas brach ein; jeder sieht es an der Tankstelle.
Auch die Preise an der Strombörse in Leipzig schwankten vom 23. Juli 2019 (53,47 Euro für eine MWH) bis zu seinem Tiefststand am 18. März 2020 (34,56 Euro) deutlich.
Torsten Lemmer, Ratsherr a.D. und Geschäftsführer der Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER: „Dieser Preisverfall um ein Drittel bedeutet, dass auch die Stadtwerke Düsseldorf deutlich günstiger einkaufen können. Deshalb fordert die Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER, dass sich die Stadt Düsseldorf bei den Stadtwerken dafür einsetzt, dass diese die Preise, die sie ihren Privat- und Geschäftskunden in Rechnung stellt, entsprechend nach unten angepasst werden.“
Foto: wikimedia.org_wikipedia_commons_f_fd_European_Energy_Exchange_logo
Bürgerreporter:in:Alexander Führer aus Düsseldorf |
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