Mit dem Autozug nach Narbonne.
Weil die Leihwagen in Spanien zu teuer wurden,nahmen wir dieses mal den Autozug, von Düsseldorf bis Narbonne.Beim Einreihen mußten zuerst die Motorräder auf den Verladewaggon,danach folgten die PKW;es ging reibungslos.Bald hatten wir unser Abteil,es hatte sogar einen kleinen Waschplatz,natürlich auch einen Tisch.Die Fahrt ging lange Zeit am Rhein entlang,so sahen wir viele Städte,in denen wir schon gewesen sind.Abends wurden die Betten runtergeklappt,und trotz Gerappel ,habe ich gut geschlafen.Morgens wurden wir durch hupen geweckt.Das Frühstück, das wir dann bekamen, war sehr gut,so das wir es nicht geschafft haben.Wir fuhren lange Zeit an der Rhone entlang,später auch an Sete,wo wir früher oft gehalten haben.Doch jetzt waren wir schon am Bestimmungsort, Narbonne.Auch hier hatten wir schnell das mitgebrachte Auto.Unsere Autotour nach Santa Pola konnte beginnen.
Bürgerreporter:in:Ingeborg Behne aus Barsinghausen |
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