Gefahrenstellen in der kalten Jahreszeit
Der Herbst ist da und damit auch seine Gefahren. Auch wenn die überall bunt herumliegenden Blätter schön anzusehen sind, können sie schnell zu einer Gefahrenstelle werden. Für ältere Menschen kann das oftmals ziemlich gefährlich werden. Wenn Senioren an Osteoporose leiden, kann es ziemlich schnell zu Knochenbrüchen kommen. Da wird vor allem der Oberschenkelhalsbruch sehr gefürchtet. Auf eine Unfallversicherung können auch nur Menschen hoffen, die in einem Arbeitsverhältnis stehen. Menschen im Ruhestand können dies leider nicht mehr.
Rentner sollten niemals auf eine Unfallversicherung, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist, verzichten. Wichtig bei älteren Menschen in der zweiten Lebenshälfte ist vor allem, dass der Schutz der Versicherung auch bei Unfällen eintritt, die durch einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt ausgelöst worden sind. Des Weiteren sollten Unfälle aufgrund von Bewusstseinsstörungen, die durch verschreibungspflichtige Medikamente auftreten, mitversichert werden.
Sicher vor Stolperfallen und Rutschgefahren
Nasses Laub, Eisglätte und Schneematsch stellen für Senioren ein großes Risiko als Stolperfallen und Rutschgefahren dar. Solche Stürze können immer sehr folgenreich sein. Vorbeugend sollte man deshalb in seinem Garten, sofern das noch möglich ist, für Ordnung sorgen. Wer es nicht mehr schafft, sollte sich zeitnah um Hilfe kümmern. Zudem sollte geprüft werden, dass die Gartenwege über ausreichende Beleuchtung verfügen und trittfest sind. Empfehlenswert sind vor allem Bewegungsmelder, die immer im richtigen Moment für Sicht sorgen. Die eigenen vier Wände bergen außerdem mehrere Unfallrisiken. Umgeknickte Teppichecken, rutschende Bodenbeläge, lose Kabel, usw. können schnell zur Gefahrenstelle werden.
Bürgerreporter:in:Christian Gruber aus Dortmund |
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