Ich lasse den Graubär tanzen!

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Der Graubär wird auch unter dem wissenschaftlichen Namen Diaphora mendica geführt. Das Weibchen ist schneeweiß mit einigen schwarzen Flecken auf den Flügeln und auf dem Körper. Das Männchen ist grau, etwas bräunlich getönt. Sowohl Weibchen als auch Männchen tragen am Kopf zwei pelzartige Streifen. Der Falter hat eine Flügelspannweite von ca. 30 mm. Sein Lebensraum sind Heidemoore, Kiefernheiden, feuchte Wiesen und Parks.
Der Graubär erscheint im April und fliegt bis Juli. Nach der Paarung legen die Weibchen die runden, grünlichen Eier auf die Blätter der Futterpflanzen ab. Dann verpuppen sie sich in einem grauen Gespinnst an der Erde. Die Puppe überwintert. Die Futterpflanzen der Raupen sind Löwenzahn, Margarite, Sauerampfer u. a. Verbreitet ist er in fast ganz Europa.

Bürgerreporter:in:

Kocaman (Ali) aus Donauwörth

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