Dankandacht und fast zwei Stunden Spendung des Primizsegens

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Donauwörth (jt). Zum Abschluß des feierlichen Primiztages von Benjamin Beck waren die Gläubigen am frühen Abend zu einer eucharistischen Dankandacht in das Donauwörther Liebfrauenmünster eingeladen. Hier war er jahrelang Ministrant. Die Feier wurde von einer Schola des Priesterseminares und der Münsterorganistin Maria Steffek umrahmt.
Nach den gesungenen und gesprochenen Psalmen nahm der Neupriester Benjamin Beck in einer kurzen Ansprache bezug auf seinen Primizspruch „Suchet mein Angesicht“. Hierbei stellte er in den Mittelpunkt, dass das in die Augen schauen ein Bild für das Leben und die Beziehung der Menschen ist. Beim ersten Aufeinanderzugehen muß ein Blickkontakt aufgenommen werden. Und hier ist es oft zu spüren, dass es nicht einfach ist, sich anzuschauen. Gerade deshalb habe r auch seinen Primizspruch entsprechend ausgewählt. „Gott verliert uns nicht aus dem Blick und nichts trennt uns von ihm“, so Beck. In der Heiligen Schrift, in der Gemeinschaft und in der Eucharistie können die Menschen ihm begegnen. Abschließend äußerte der Neupriester, dass er uns immer neu anschaut und die Menschen ihn anscblicken dürften.
Nach dem eucharistschen Segen spendete Benjamin Beck den Gläubigen fast zwei Stunden durch Handauflegung und persönliches Gebet den Einzel-Primizsegen.

Bürgerreporter:in:

Jürgen Tochtermann aus Donauwörth

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