Junge Briefmarkenfreunde Donauwörth besuchen IBB in München

Am Stand des Landesverbandes der Philatelistenjugend knacken die Donauwörther einen Rekord nach dem anderen. Im Hintergrund Jugendstandkoordinator Martin Willand.
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Junge Briefmarkenfreunde besuchen Briefmarkenbörse in München

Eigentlich hätten sie alle ausschlafen können, doch zahlreiche Mitglieder des Donauwörther Jungphilatelistenklubs trafen sich am vergangenen Samstagmorgen pünktlich um 7.00 Uhr am Donauwörther Bahnhof, um zusammen mit einer Gruppe erfahrener Philatelisten nach München zur IBB (Internationale Briefmarken-Börse zu fahren. Und es lohnte sich für alle. Nach Zug-, U-Bahn- und S-Bahnfahrt sowie einem kurzen Fußmarsch, bei heftigem Schneegestöber, trafen sie kurz vor 10.00 Uhr am Münchner Messegelände ein. Erstes Ziel war für die Donauwörther Jungsammler natürlich der Stand des Landesverbandes, wo sie von Martin Willand, dem Koordinator des Jugendmessestandes, herzlich begrüßt wurden. Anschließend knacken sie dort sämtliche Rekorde des Phila-Memory (die beste Zeit dabei war 29 Sekunden). Die Belohnung war ein von der Firma Michel gesponsertes aktueller Deutschland-Katalog. Beim gemeinsamen Rundgang durch die Messehallen gab es noch vieles zu sehen und zu bewundern, denn neben den gezeigten Ausstellungssammlungen zog die große Modelleisenbahn, sie gehörte zur Ausstellung der Ferphilex (Internationale Briefmarkenausstellung der Eisenbahnerphilatelisten), alle jungen (und junggebliebenen) Besucher in ihren Bann.
Ein Besuch des Standes der Deutschen Post, verbunden mit dem Kauf der Sonderganzsache der IBB war natürlich für die Jungphilatelisten selbstverständlich. Das freundliche Personal der Post überraschte dabei die jungen Sammler mit großzügigen Geschenken, denn jeder bekam ein Set von Post-Modellautos überreicht.
Die Zeit verging wie im Fluge und nach knapp vier Stunden verließ man die Messehallen, um zum Abschluss des Münchenbesuches noch eine Stipp-Visite ins Münchner Spielzeugmuseum im alten Rathausturm (Sammlung der Familie Ivan Steiger) zu machen. Mit glänzenden Augen bestaunten die Gruppe um Betreuer Günther Gierak die „Spielsachen“.
Auf der Heimfahrt gab es dann noch viel zu erzählen, was man so alles gesehen und erlebt hatte. Ein Ausflug der sich für alle gelohnt hatte.

Bürgerreporter:in:

Günther Gierak aus Donauwörth

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