Donauwörther Skischule ehrt drei Urgesteine

Beim Saisonabschluss der 1. donauwörther skischule im VSC Donauwörth konnte Abteilungsleiterin Sibylle Lutzkat in Anwesenheit des nahezu kompletten Kaders der Ski- und Snowboardlehrer von einer rundum erfolgreichen Ski- und Snowboard-Saison berichten.
Die Saison begann für die 1. donauwörther skischule im VSC Anfang Dezember im Stubaital, wo sich die Skilehrer erstmals im neuen Outfit, natürlich wieder in den Stadtfarben, präsentierten. Dabei durften die Donauwörther von den ebenfalls im Skigebiet „Schlick 2000“ trainierenden anderen Skischulen nur positives über das tolle Erscheinungsbild hören. Deshalb lief die gesamte Wintersaison auch unter dem Untertitel „Topfit im neuen Outfit!“. Bei den Kursen (Ski und Snowboard) bzw. den anschließenden Tagesfahrten betreuten die Ski- und Snowboardlehrer über 1.200 Teilnehmer in den Bussen bzw. in Kursen oder als Guides auf den Pisten. Den Abschluss der vielfältigen Aktivitäten im Schnee waren wie jedes Jahr die beiden traditionellen Dolomitenfahrten. Abteilungsleiterin Sibylle Lutzkat konnte beim Saisonabschluss von vielen ehrlichen Dankesworten von Teilnehmern berichten, die immer wieder die perfekte Organisation der Skischule lobten.

Ehrung für Ski-Schul-Urgesteine
Am Ende des offiziellen Teils übernahm der stellvertretende Abteilungsleiter Felix Späth das Mikrophon und ließ das Geschichte der Skischule kurz noch einmal kurz Revue passieren. Er berichtete von Ausbildungen im Allgäu, bei denen man noch selbst die Pisten treten musste, und von man lustigen Gegebenheiten aus über 30 Jahren Skischule. Zum Ende seiner Ausführungen bat er Josef (Sepp) Roder, Günther Gierak und Sibylle Lutzkat zu sich, denn die drei „Urgesteine“ der 1. donauwörther skischule im VSC –alle drei waren sichtlich überrascht- sind sage und schreibe seit 30 Jahren mit von der Partie. Sie gehörten Anfang der 80er Jahre u.a. zu den ersten Donauwörthern, die sich den nicht gerade einfachen Prüfungen zum Skilehrer beim Deutschen Skilehrerverband erfolgreich unterzogen. Und sie bilden sich seit dieser Zeit mindestens einmal jährlich weiter. Für dieses großartige Engagement überreichte Felix Späth den Jubilaren eigens geschaffene Urkunden und einen Gutschein für den Besuch im Gourmet-Theater Palazzo.