Die gestrige Gewitterfront war nicht von schlechten Eltern

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Schon seit dem Beobachten von Wetteronline.de war bekannt, dass die Gewitterfront eine gute Geschwindigkeit hatte. Als dann die ersten Blitze am pechschwarzen, teils leicht rötlich gefärbten Horizont sichtbar wurden, kamen kurz darauf die ersten, äußerst kräftigen Böen bis 66 km/h.

Regenmäßig war das Gewitter nicht so ergiebig, aber die vielen zeitgleichen Blitze im Dreiviertelkreis, von denen die meisten horizontal verliefen, hatten etwas gespenstisches. Tags darauf sah man viel Kleinzeug auf den Wegen, umgeworfene Reklametafeln und zwei horizontalisierte Bäume auf gefahrenen 10 km Strecke, davon einer frecherweise direkt und von uns unverrückbar über den Fahrradweg "vom Winde erlegt".

Bürgerreporter:in:

Vuolfkanc Brugger aus Dillingen

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