IT-Bataillon 292
Sammlung für Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge

Oberstleutnant Torge Bornhöfft, Stabsfeldwebel Marcus Loitsch, Frau Helga Kreisel, Oberbürgermeister Frank Kunz und Oberstabsgefreiter Tanja Rembold bei der Eröffnung der diesjährigen Spendensammlung. | Foto: Jan Koenen
  • Oberstleutnant Torge Bornhöfft, Stabsfeldwebel Marcus Loitsch, Frau Helga Kreisel, Oberbürgermeister Frank Kunz und Oberstabsgefreiter Tanja Rembold bei der Eröffnung der diesjährigen Spendensammlung.
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Dillingens Oberbürgermeister Frank Kunz und der Standortälteste der Landkreise Dillingen und Donau-Ries Oberstleutnant Torge Bornhöfft sammelten gemeinsam für die Kriegsgräberfürsorge. Mit zwei Spendendosen bewaffnet starteten sie die Sammelaktion am Freitag den 11. Oktober vor dem Dillinger Rathaus. Die ersten Spenden erhielten die Beiden bereits in den ersten Minuten, wobei sich die Passanten sehr spendabel zeigten.

Oberbürgermeister Frank Kunz zeigte sich sehr erfreut über die Spendenaktion: „Dass sich die Bundeswehr für diese Sammlung einsetzt, ist eine gute Sache.“ Oberstleutnant Torge Bornhöfft ergänzte dazu: „Diesen Auftrag führen wir nicht nur freiwillig, sondern auch sehr gerne aus.“ Denn mit dieser Aktion kann das Informationstechnikbataillon 292 auch „die Patenschaft mit der Stadt Dillingen leben und weiter festigen“.

Bis zum 8. November führen viele freiwillige Soldaten des Informationstechnikbataillons 292 die Haus-, Straßen- und Friedhofsammlung im Landkreis und vor Allem in den Patengemeinden weiter. Die Sammlung findet zum größten Teil von Montag bis Freitag zwischen 9.30 Uhr und 20.00 Uhr statt. Und die Sammlung lohnt in jedem Fall. Alleine am Freitag konnten Kunz und Bornhöfft mehr als 150 Euro Spenden sammeln.

Die Erlöse dieser Sammlung ermöglichen es dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge die Schicksale gefallener Soldaten aus den letzten Kriegen zu klären und darüber hinaus überall auf der Welt Soldatenfriedhöfe zu erhalten und zu pflegen. Diese Stätten sind für die Angehörigen ein Ort zum Trauern und der Erinnerung, aber auch für nachfolgende Generationen ein Ort der Mahnung.

Text: Pressestelle IT-Bataillon 292

myheimat-Team:

Sandra Kost aus Augsburg

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