Frühling für Raupen im Garten

Fast ausgewachsen Ende Februar unter Moos gefunden: Die Raupe der Achateule
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Wer erst im Frühjahr seine Beete abräumt (weil er die für die kleinen Tiere so wichtige schützende Spreuschicht den Winter über belässt), findet dabei oft überwinternde Raupen.

Wer sie kennt und weiß, was sie fressen (häufig sogenannte niedere Pflanzen) und was sie zum Verpuppen brauchen (häufig etwas lockere Erde oder Spreu), kann sie vor den Fleisch fressenden (also in der Nistzeit fast allen) Monstern, die wir Vögel nennen, schützen und kann dann nach etwa 2 Monaten die Falter, die man vielleicht noch nie gesehen hat (obwohl sie gar nicht so selten sind) in den Garten entlassen.
Hier zwei Beispiele vom letzten Jahr.

Bürgerreporter:in:

Kurt Taglinger aus Dillingen

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