"Zwischen Metropolregionen - Chancen für den ländlichen Raum" Albert Füracker, MdL beim öffentlichen Gesprächsabend des CSU Kreisverbandes Dillingen am 16. Oktober in Bissingen

Welche Entwicklungsmöglichkeiten stecken gerade im ländlichen Raum zwischen Metropolregionen, was sind seine Stärken, wie kann die Zukunft des ländlichen Raumes aussehen, mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich der öffentliche Gesprächsabend des CSU Kreisverbandes am 16. Oktober um 19.30 Uhr in der "Krone" in Bissingen

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Der ländliche Raum im Mittelpunkt

Die Projektgruppe "A bis Z" des Kreisverbandes unter Leitung von Walter Kaminski, Ortsvorsitzender in Peterswörth, setzt damit seine Veranstaltungsreihe zu Sachthemen fort und kann hierzu den Vorsitzenden des Landtagsausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Albert Füracker, MdL aus dem Wahlkreis Neumarkt in der Oberpfalz als Referenten in Bissingen begrüßen. 80 % der Fläche Bayerns liegen im ländlichen Raum, allein dadurch kommt seine Bedeutung zum Ausdruck, die sich auch im derzeit in der Diskussion stehenden Landesentwicklungsprogramm (LEP) widerspiegelt. Mit Albert Füracker konnte die Projektgruppe, so beschreibt ihn Walter Kaminski, aber nicht nur einen kompetenten Kenner und Vertreter des ländlichen Raumes als Gesprächspartner gewinnen, sondern auch einen Parlamentarier, der sich als Mitglied der Kommission zur parlamentarischen Begleitung der Energiewende in Bayern, um dieses besonders für den ländlichen Raum wichtigen Themas annimmt und als gelernter Landwirt, der er als Vollerwerbslandwirt bis zu seinem Einzug in den Landtag im Jahr 2008 war, weiß von was er spricht und wo die Menschen im ländlichen Raum der Schuh drückt.

CSU im Kreisverband Dillingen setzt auf das Bürgergespräch

Mit der Veranstaltungsreihe will die Projektgruppe "A bis Z" des CSU Kreisverbandes, erläutert Walter Kaminski, besonders das Gespräch, den Meinungsaustausch mit den Bürgerinnen und Bürgern, wie auch mit gesellschaftlichen Gruppen suchen und führen. So ist auch der öffentliche Gesprächsabend mit Albert Füracker als eine Veranstaltung konzipiert, in der sich alle aktiv einbringen können. Wir wollen als CSU Kreisverband, betont Kaminski, die Anliegen und Vorschläge der Bürger auf- und seine Sorgen ernst nehmen und mit der Veranstaltungsreihe keine fertigen Antworten präsentieren, sondern Positionen erst in einem Diskussionsprozess erarbeiten.