Radeln nach Donauwörth
Die Sonne lacht also rauf aufs Radl und ab nach Donauwörth war unsere heutige Devise.
Bei der Hinfahrt wählten wir den kürzeren Radweg, direkt an der B16. Der Radweg an sich ist gut ausgebaut, doch durch die Dörfer, wie Steinheim oder Städte, wie Höchstädt muss der Radler gute Nerven behalten. Die Lkws und Autos brettern an einem vorbei, dass einem nur noch die Ohren schnackeln.
In Donauwörth angekommen besuchten wir erst unser Lieblingsmusikgeschäft „Rock’n Roll“ und danach stärkten wir uns ausgiebig beim Chinesen. Nein, wenn Helge dabei ist, können die keinen Gewinn machen
Zurück nahmen wir lieber einen kleineren Umweg von 9 km in Kauf und fuhren buchstäblich über Felder, Wiesen und Auen und an Schwaigen vorbei (Schwaigen sind abgelegene Gehöfte). Beruhigend war, dass wir uns ab uns zu auf richtigen Wegen befanden und uns nicht nur durch die Felder quälten.
Die gestrampelten 67 km haben sich auf alle Fälle gelohnt! Ich fühle mich nun müde, zufrieden und ausgeglichen!
Mir tun meine Muskeln schon vom Lesen weh. ;)
Radfahren ist nichts für mich, dann schon lieber Nordic Walken.