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Der Auwaldsee ist ein ehemaliger Baggersee. Er hat mehrere Quellen, davon eine größere oberirdisch. Da die Donau unmittelbar daneben fließt, ist nicht auszuschließen, dass Wasser durch das Erdreich auch in den Auwaldsee drainiert.
Wichtig für die "Düngung" des Sees und seiner Pflanzenwelt: Bei Hochwasser wird die Donau ein paar Kilometer weiter flussaufwärts als sogenannter "Riedstrom" aus dem Bett entlassen, so dass sich die trübe Brühe, in der sich alles von den Feldern und Wiesen gesammelt hat, in den Auwaldsee ergießen kann, der dann komplett von diesem Donau-Riedstrom verschlungen wird.
Nach dem Hochwasser kommt der Wasserspiegel des Sees wieder auf Normalhöhe, doch ist anzunehmen, dass das Wasser im Auwaldsee eine gehörige Düngung erfahren hat.