Diedorf - Natur

Beiträge zur Rubrik Natur

Andreas Heise: Black goddess im Haus der Kulturen Diedorf , Foto Andreas Heise
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Schwarze Göttin

Dialog zu einer  Plastik von Andreas Heise im Haus der Kulturen Diedorf Schwarze Göttin „Die kleine Dicke vom Hohlefels“ : 40-tausend Jahre ist es her, seit ein(e) KünstlerIn oder SchamanIn das kleine Figürchen aus Mammutelfenbein schuf, eines der allerersten je wieder entdeckten Kunstwerke der schriftlosen Welt. Die KünstlerIn war ein direkter Vorfahre von uns allen, einer der ersten Menschengruppen der Gattung Homo sapiens sapiens, die aus Afrika kommend , die Gegend nordöstlich von Ulm mit...

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  • Diedorf
  • 21.02.22
  • 2
7 Bilder

myheimat Diedorf: STURMPAUSE

Am Samstagvormittag habe ich mal wieder nach den "Ampelstörchen" gesehen. Beide Pärchen waren gerade im Nest anwesend, aber sie nutzten schnell das schöne Wetter und die Windpause, um in den nahen Schmutterwiesen auf Futtersuche zu gehen.

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  • Neusäß
  • 20.02.22
  • 5
Eines der beiden Ampelpärchen

myheimat Diedorf: ALLE STÖRCHE SIND SCHON DA ...

... oder besser gesagt immer noch da, denn bei unseren warmen Wintern lohnt sich der Flug in den Süden erst gar nicht mehr. Die beiden Ampelmasten in Diedorf sind wieder mit je einem Pärchen besetzt und auf dem Kirchturm wurde auch schon ein Gast gesehen.

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  • Neusäß
  • 04.02.22
  • 5
landschaftssedimentgestein
48 Bilder

Landschaften in edlem Stein

Corona  hat uns mit dem Reisen stark ein geschränkt. "Die wahren Abenteuer sind im Kopf und sind Sie nicht in Deinem Kopf, dann sind sie nirgendwo",  singt Andre Heller. Kommen Sie mit mir und dem Haus der Kulturen Diedorf in fantastische Gegenden auf herrlichen kleinen Schmuckstücken aus Achat und Kalksinterungen, die mir im Laufe meines Lebens in die Hände fielen, von mir weiter verarbeitet wurden und am Halse meiner Frau selbst wieder auf Reisen gehen.. 

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  • Diedorf
  • 27.01.22
  • 1
Doppelköpfiges Mischwesen mit Atributen von Warzenschwein, Nilpferd, Tüpfelhyäne u.a., bemalt mit traditioneller Pflanzen/Schlammfarbe und Resten von Bootslacken. Begräbniszeremonien der Senufo an der Elfenbeinküste (Ansicht von Oben und von der Seite)
7 Bilder

Maskenkult in Afrika - kurzgefasst

Im Norden Afrikas in den Kulturen des alten Ägyptens und bei den Puniern Karthagos wurden Totenmasken , die ebenso wie die Mumifizierung ausschließlich zum Erhalt der äußeren Unversehrtheit des Körpers bestimmt waren, dem Verstorbenen aufs Gesicht gelegt. Bewegte Maskenauftritte im kultischen Leben gab es nur südlich der Sahara. Während hier im Norden die vielfältigen Schriftkulturen und die Texte des Islam Geschichte in geschriebener Form an die Nachwelt weitergeben konnten, überlieferte sich...

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  • 03.04.21
  • 1
Moderne "Steampunkmaske" angelehnt an die Pestmasken der Barockzeit soll Beängstigendes ein wenig ins Lustige abschwächen.
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Totenvögel – Seelenfänger - Kindermacher

Sie sind wieder da: die großen Weißgefiederten, die gebückt zwar, aber dennoch erhaben, mehr als bedächtig langsam und doch scheinbar zielstrebig durch den abendlichen Nebel in den Schmutterwiesen schreiten. Graue Reiher sind auch unter Ihnen, erstarrt mitten in der Bewegung wie bei einer Momentaufnahme, einem Schnappschuss, auf einem Bein verharrend. Wie urzeitliche Relikte auf einem alten Schwarzweissfoto aus einer fernen Zeit weit vor unserer Bilderflut. Es muss wohl schon hundert Jahre oder...

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  • 03.01.21
  • 3
  • 2
Foto: Kathrin Sibila

Gartenbesitzer aufgepasst! Gärten für Wohnoasen-Reportage gesucht

Liebe myheimat Nutzer/innen in der Region Augsburg, unsere Frühjahrsausgabe des Magazins Wohnoase steht wieder an. Dafür möchten wir in einer Gartenreportage einen tollen Garten in der Umgebung vorstellen. Sie sind Hobbygärtner mit Leib und Seele und möchten Ihren Garten herzeigen? Dann schreiben Sie mir gern eine Nachricht unter katharina.soffer@mh-bayern.de - Ich freue mich auf Ihre Mails! Hier sehen Sie Beispiele aus früheren Wohnoasen-Ausgaben: E. Madalenko-Stuhler,...

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  • Gersthofen
  • 16.03.20
  • 3
14.5. Umweltzentrum - 15 cm Schnitt, angetrocknet, in Schlauen gelegt, - aufgeladen, einsiliert, Biogas oder Silage Futter. Ich trinke lieber Heumilch

Wo sind all die Wiesenbrüter hin?

Montag der 13. Mai, die Wiesen im Schmuttertal bei Hainhofen wurden gemäht, von der einen Seite des Talraumes bis zum Anderen. Abgemäht, angetrocknet, gekreiselt, in „Schwaden“ gelegt, aufgeladen und in das Fahrsilo verbracht, mit Traktoren eingewalzt und verdichtet,. Und die Wiesenbrüter, wo sind sie abgeblieben? Ihre Nester sind zerstört, ihre Eiablage zerdrückt, die Kücken zerstückelt, die nichtflugfähigen Jungvögel vom Kreiselmähwerk zerfetzt. Die Rabenkrähen haben schon darauf gewartet,...

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  • 01.06.19
  • 2
Cerumnos hält die Schlange der Erneuerung, Gundestrup-kessel
4 Bilder

Warum der Hirsch sein Geweih verliert: ein keltisches Märchen

. Meine jungen Brüder und Schwestern! Ihr werdet diesen Sommer mit Beginn des Jahres an Beltane in das Leben von Frauen und Männern eingeführt werden. Wild und zügellos entfacht wird Eure Lebenskraft erwachen beim exstatischen Tanz ums lodernden Feuer, das all das alte Gehölz, das gefallene Laub und die Sorgen des Winters verbrennt . Die alten Felle, die Ihr den Winter über getragen habt, die verschmutzten Stoffe aus Nessel und Leinen werdet Ihr ausziehen und ins Feuer schleudern, damit Euch...

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  • 25.01.19
  • 2
Das Symbol zarathustrischer Religion am Feuertempel in Yazd
16 Bilder

„Also sprach Zarathustra“(F.Nietsche): Von den Feuertempeln und Türmen des Schweigens im Iran

Die Lehre der Zoroastrier im Iran erscheint als eine der ersten primär monotheistischen Religionen. Vieles daraus ist später auch in die Bibel übernommen worden. Der Schöpfergott Ahura Mazda schafft zunächst die geistige Welt und dann ihre Manifestation im Materiellen (Schöpfungsgeschichte der Bibel: Am Anfang war das Wort). Prägend für das Gedankengut anderer monotheistischer Religionen ist auch der Gegensatz zwischen der guten Personifizierung des Schöpfergottes und seiner bösen...

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  • 18.10.18
  • 1
Die Schalensteine bei der Kapelle hoch über dem Inntal am Eingang von Fliess im Tiroler Oberland
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Dunkle Vögel – helle Sterne : die Religion der Rhäter im oberen Inntal

Die Sonne stürzte jetzt am spätsommerlichen Abendhimmel doch mit scheinbar viel zu großer Geschwindigkeit hinter den zerklüfteten Bergen in die Tiefe. Dabei zerplatzte der große Feuerball in einzelne rote Glutnester weit über die Gipfel verstreut. Aber es war kein Laut zu hören: Gespenstische Stille – nicht einmal die fröhlichen Vögel wagten es bei diesem allabendlichen Disaster ihre zwitschernden Abendgesänge fort zu führen. Die dunklen Federträger aber, die Saat- und Nebelkrähen, das...

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  • 10.07.18
  • 2
  • 2
Bei dieser Kokosnuss vom Sepik in Papua-Neuguinea wurden die 3 Fruchtansätze noch weiter herausgearbeitet, übermodelliert, bemalt und durch geflecht zur Maske erweitert.
4 Bilder

Geschichten von der Kokosnuss: Südseeträume zwischen Kopfjagd und Auferstehung

Es gibt eine Reihe von Kulturpflanzen, ohne die manche Lebensgemeinschaften gar nicht denkbar sind und deren Nutzung im täglichen Leben meist viele Teile der Pflanzen gleichzeitig umfasst. Dazu gehört natürlich in Ostasien der Reis, einmal als wichtiges Grundnahrungsmittel, sein Stroh, das für viele Flechtarbeiten Matten und Dachbedeckungen verwendet wird, das Wasser der Reisfelder das gleichzeitig auch der Fischzucht dient. Da ist der Bambus, der für den gesamten Innen- und Hochbaubereich in...

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  • 23.05.18
  • 1
  • 1

Jahresprogramm 2018 - Bund Naturschutz Ortsgruppe Diedorf

Jahresprogramm 2018 OG Diedorf Liebe Mitglieder und Interessierte, wir stellen Ihnen unser Jahresprogramm vor und freuen uns über Ihren Besuch! Januar Freitag, 19.01., Sportheim Gessertshausen  Filmvorführung „Der Lech“ von Heinz Förder Februar Mittwoch, 07.02., 14.00 Uhr Anhauser Tal TreffpunktWaldparkplatz, Bocciastadel Wanderung/Einkehr März Dienstag, 06.03., 20.00 Uhr Sportheim Taverne Sotos, Aystetter Str. 21, Ottmarshausen Abendessen mit der OG Neusäß April Freitag 27.04., 20.00 Uhr...

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  • 08.03.18
Billige Sonnenpercht  aus Pappmaschee (Münchner Produktion)
18 Bilder

Rund um die Rauhnächte-frühe Ursprünge des Brauchtums und ihre christliche Adaption - ganz unesotherisch gesehen

In vielen vorchristlichen Religionen ist die Zeit der Wintersonnenwende von noch weit größerer Bedeutung als ihre Pendants im Sommer und die Tag- und Nacht-gleichen. In einer Zeit langer Finsternis, Kälte und vor Allem des Hungers, der zwar seit der Jungsteinzeit mit der Erfindung des Ackerbaus und der Vorratsspeicherung, wohl etwas besser in den Griff zu bekommen war, wollte man sich dem Wohlwollen verschiedener Götter/innen, besonders aber der unter verschiedenen Namen verehrten Mutter Natur...

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  • 20.12.17
  • 1
  • 2
5 Bilder

Wenn alle Brünnlein fließen ...

Zur Instandsetzung des Webers Brünnele im Anhauser TalEs war einmal ein Brünnele am Waldesrand im Anhauser Tal. Der Zahn der Zeit nagte am Wassertrog und am idyllischen Plätzchen, das verwachsen und verloren vor sich hin träumte. Einige Ältere erinnern sich noch an schöne Ausflüge zum kühlenden Wasser. Da diese Quelle weiter Bestand haben soll, fasste die Ortsgruppe Diedorf des Bund Naturschutz den Beschluss zur Renovierung. Die Firma NANUK Holzbau mit Niels Ottlik fertigte einen neuen...

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  • 19.09.17
33 Bilder

Balkan oder Balkonien gefällig? Federzeichnungen von Walter Stöhr

Heimat oder Fremde? "Heimat und Fremde - eine Ausstellung im Haus der Kulturen Diedorf bei Augsburg ab 1. Mai 2017"! Wer wie der Kunstlehrer Walter Stöhr vom Lehrerberuf (am Sankt-Anna-Gymnasium in Augsburg) in die Rente hinüber wechselt, hat so möchte man meinen, am Anfang sicher noch allzu viel ungewohnte Zeit, die einigermassen sinnvoll zu füllen wäre. Weit gefehlt! Nicht nur, dass er zusammen mit seiner Frau bis ins Alter von über Neunzig noch ein eigenes Häuschen mit großem Garten fast...

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  • 04.02.17
  • 3
Frosch und Kolibri als vergoldete Anhänger (Museumsreproduktion) der Tairona (Nachbarn der Inka)

Wie der große Geist Wiraqocha, den Streit der Tiere um den Königstitel befriedete (Inka-mythologie)

Bei den alten Indianer-Völker in Südamerika sah man die Tiere als Brüder und Schwestern, die zwar nicht die Sprache der Menschen sprachen, aber eben gerade deshalb, weil sie nicht so vorlaut und unbedacht daher redeten wie die Menschen, oft sogar ganz still waren, besondere Klugheit besitzen mussten. Man achtete also sehr genau auf ihr Verhalten und sah auch in den Gestirnen Bilder der Tiere, die sich durch ihre Himmelsbewegungen wiederum den Menschen äussern wollten. In den Schatten der...

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  • 25.12.16
  • 3
  • 1
In den Schwurringen der Dogon, die wir unseren Besuchern im Haus der Kulturen anbieten wollen, dreht sich eine Kugel aus allblauem Lapis, der von von Natur aus mit kleinen Pyritkriställchen durchsetzt ist: leuchtendes Sternenzelt.

Reiter unter dem Sternenhimmel – Vom geheimen Wissen der Dogon in Westafrika

Die Dogon leben im südlichen Teil von Mali an den Steilhängen eines zerklüfteten alten ausgetrockneten Flussbettes, das früher dem Niger Wasser zugeführt hat, früher als die Sahara noch grün war und an den Oasen Tieren wie Nilpferden und Krokodilen Lebensraum bot. Heute ist die Gegend um Bandiagara fast strohtrocken. Das kleine Rinnsal, das bei den seltenen Regenfällen ein wenig Wasser führt, lässt den Anbau von Hirse, Sorghum und vor Allem von schmackhaften kleinen Zwiebeln zu, mit denen die...

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  • Diedorf
  • 25.12.16
Foto: Dr. E. Pfeuffer

Wie weiter in der Landwirtschaft?

Der BUND Naturschutz e.V. lädt ein Vor welchen Weichenstellungen die Landwirtschaft momentan steht, möchte Stephan Kreppold in seinem Vortrag „Landnutzung und Tierhaltung im Spannungsfeld zwischen Qualität und Masse“ darlegen. Kreppold spricht am Freitag, den 25. November 2016, um 19:30 Uhr im Gasthof Hirsch, Rommelsrieder Str.7 in Diedorf-Biburg auf Einladung der Kreisgruppe Augsburg des BUND Naturschutz in Bayern. Er ist Bio-Bauer in Wilpersberg und Sprecher des Arbeitskreises Landwirtschaft...

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  • Augsburg
  • 15.11.16
  • 1
Da ziehen sie vorbei, die zweibeinigen maskierten Tänzer, Pfeil und Bogen als Jagdzauber, der erigierte Penis oben aber bekanntes Zeichen eines Fruchtbarkeitskultes. Ist Mann erregt im Kult der großen tanzenden Mütter?
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Vogelwild! Bulgarische Höhlenkunst der Bronzezeit und die dionysischen Kulte der Antike

Magura-cave : Im flackernden Schein der Fackeln und beim rythmischen Klopfen der Trommeln zieht die Schar der Tänzer an uns vorbei. An den Höhlenwänden riesige Schatten der Tänzer, dunkle Projektionen tiergestaltiger Götter. In den Krümmungen der Höhlenwand scheinen sie im tiefen Schatten der Höhle zu verschwinden und tauchen plötzlich auf weiter entfernten Stellen der Wände als riesenhaft dunkle Monster wieder auf. Sie tanzen im Schatten des flackernden Lichtes. Die kleine Diodenfunsel, die...

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  • 07.11.16
Foto: Rainer Sturm/pixelio.de

Tag der offenen Gartentür 2016: Am 26. Juni können wieder wunderschöne Gartenoasen besichtigt werden

Wer kennt ihn nicht, den berühmten Blick in Nachbars Garten? Am Tag der offenen Gartentür, der dieses Jahr am Sonntag, den 26. Juni stattfindet, werden Gartenliebhabern und Naturfreunden interessante und wunderschöne Einblicke in Privatgärten gewährt. Besucher können sich dabei mit Gleichgesinnten austauschen - vielleicht sogar den ein oder anderen Geheimtipp erfahren - neue Ideen für die eigene Grünanlage sammeln oder einfach die Schönheit der Gärten genießen. Auch einige Obst- und...

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  • Augsburg
  • 16.06.16
  • 1
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Der  Schnappvogel wird vom Opa Vidovitch in Podturen vorbereitet
3 Bilder

Von den vielen kleinen und großen Fastenzeiten und dem Klöpfeln gehen

Ich gehe zum Gefrierschrank. Nein, auch wenn mich die die Gans von Weihnachten noch so anmacht, ich schiebe sie auf die Seite und ergründe die Tiefe: Dort wo sich die Gemüse-genüsse (na ja, wer´s mag?) verstecken, die Reste, die sich hoffentlich dort ewig gehalten haben. Wir kaufen doch nur Frisches! Genug Erdbeeren gäbe es da und die Sauerkirschen für die Schwarzwäldertorte. Vielleicht als Nachtisch! Pommes frites schon fertig geschnitten! Hat man da im Winter nicht früher Kartoffel zu...

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  • Diedorf
  • 09.03.16
Padangfrau mit den schweren Bronzereifen, die den Hals "schön" strecken sollen. Tatsächlich aber drücken die Reifen den Brustkorb zusammen, den Kehlkopf flach, so dass diesen armen Leuten nur mehr ein leises gehauchtes Sprechen möglich ist.
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Bei den Schlangenhalsfrauen und anderen Bergstämmen im Norden Thailands und im Osten von Myanmar

Ich kam mir vor wie in einem menschlichen Zoo, als ich im Norden von Chiang Mai vom Fahrer des Taxis am Rande des Freilandparks ab gesetzt wurde. Hier haben sich 7 kleinste Dorfgemeinschaften bereit erklärt, gegen Kost, Logis und Bezahlung ihr unterschiedliches Stammesleben dem Besucher „höherentwickelter“ Kulturen wie den Thai vor zu führen. Bergvölker, die sich vor der anstürmenden internationalisierten Einheits-Zivilisation oft weit verstreut in den Bergen des goldenen Dreiecks niederlassen,...

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  • 01.01.16
18 Bilder

Traumtänzer auf dem Wasser

Wie ein Traumtänzer steht der Mann im Heck des Bootes. Die schlanke dunkle Silhouette zerschneidet den Horizont, der vom Abendglimmen noch hell erleuchtet scheint. Die Ruhe des Abends hat sich friedvoll auf den Inlesee im Nordosten Myanmars gesenkt. Völlig regungslos verharrt die Gestalt auf einem Bein auf der Bootskante stehend. Wie ein Buchstabe des burmesischen Alphabets ist der Mann kaligraphisch zwischen Himmel und Wasser, Licht und Schatten verklammert. Hätte ihn Caspar David Friedrich so...

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  • Diedorf
  • 31.12.15
  • 1
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Wachsmodell einer Tatooierung
33 Bilder

Tatoos: Bilder, die unter die Haut gehen – vom Schein des So sein Wollens.

Paris, Quay Branli, Sonderausstellung zur Kulturgeschichte der Tatauierung, der Bilder ,die unter die Haut gebracht wurden. Der Name kommt aus dem Polynesischen, doch schon in der Jungsteinzeit wurden Menschen durch Nadelstiche Farbpulver unter die Haut gepunktelt. Ötzi ist eisiger Zeuge. Nackte Haut ist leicht verletzlich. Tiere tragen schützende Oberschichten: Federn, Pelz und Schuppen. Wenn der Initiand, der Knabe der zum Manne werden will, mit seinen Altersgenossen in der geheimen...

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  • Diedorf
  • 15.09.15
  • 2
Martin Pflaum (Regierung von Schwaben) (l.) überreicht Landrat Martin Sailer und Werner Platteder (Geschäftsführer Naturparkverein Augsburg - Westliche Wälder e.V.) (r.) die Urkunde
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Schmuckstück Schmuttertal - Das Biodiversitätsprojekt wird ausgezeichnet

Für Landrat Martin Sailer ist das Schmuttertal ein „Schmuckstück, das wir gemeinsam erhalten können“ - einzigartig, vielseitig und wunderschön. Er freut sich daher sehr, dass das Biodiversitätsprojekt Schmuttertal als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet wird. Das Schmuttertal liegt zwischen Fischach und Täfertingen und wird von der Schmutter durchzogen, die in diesem Bereich nicht begradigt wurde - eine Seltenheit unter den bayerischen Flüssen. Zwar sorgt sie...

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  • Augsburg
  • 12.02.15
  • 1
13 Bilder

Leben wie ein Hund..... zum Beispiel in Nepal

Manchmal denke ich mir schon, ob unsere europäischen Tierliebhaber im Rentneralter ihre kleinen verzogenen Lieblinge nicht doch ein wenig knapper halten könnten und das ersparte Geld nicht viel notwendiger an die hungernden Kinder und die Kranken der dritten Welt weiterleiten sollten. Wenn die Hündchen und Kätzchen hierzulande ein bisschen weniger auf den Rippen mit sich herum tragen müssten, täte es ihnen wohl meist ganz gut. Wenn man mit ihnen nicht soviel zum Tierarzt ginge und ihr Leben...

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  • Diedorf
  • 18.08.14
  • 18
  • 3
Undurchdringliches Dickicht am Straßenrand in Nepal: Marihuana
2 Bilder

Im Dickicht des Marihuana-dschungels

Nepal: Hier in Kathmandu mag man gerne bei den weisen Männern, den Sadhus, in die Lehre gehen! Auf den Spuren der Hippi-generationen der 70-ger Jahre versuchen wohl immer noch einige der jüngeren Generationen unter Verzicht auf die Lasten des Gelderwerbs und materielle Sorgen hier in Nepal über die Runden zu kommen. Meist scheitern sie schon schnell am harten Alltag, am ständigen Durchfall durch unsauberes Wasser, am schmerzenden Zahn, für den kein Zahnarzt ohne Rupies Hilfe leisten will. Von...

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  • Diedorf
  • 17.08.14
Daniela Böhm im Interview mit Myheimat über die Tierschutzarbeit und die Vereine | Foto: Norbert Zawe
2 Bilder

Daniela Böhm:" Wir sollten als Menschen zum Wohle der Tiere bei zwischenmenschlichen Problemen im Tierschutz öfter zurückstecken"- Interview über den Tierschutz mit Daniela,Tochter von Karlheinz Böhm

Immer mehr Bürger zeigen in den letzten Monaten ihren Frust besonders vor der Deutschen Regierung, die sich fein sauber raushält, wenn es um die Tierschutzprobleme in Rumänien geht. Hier werden Teilweise mit Staatsgeldern die Rechte der Tiere mit Füßen getreten. Zwei Meinungen unserer Staatsoberhäupter Bundespräsident Joachim Gauck und Kanzlerin Merkel haben wir zu dem Thema berichtet. Viele Bürger gehen auf die Straße. Am 17. Mai findet wieder ein Europäischer Aktionstag gegen die Aktionen in...

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  • Günzburg
  • 06.05.14
  • 22
  • 7
18 Bilder

22. - 28. Februar 2014: Die 25 Bilder mit den meisten "Gefällt mir"

Wer noch nicht an das Frühlingserwachen glaubt und sich vor den bisherigen Sonnenstrahlen vehement versteckt hat, bekommt jetzt den Beweis: ja, endlich kehrt wieder farbenfrohes Leben in die Natur zurück! Nicht nur die Blumen strahlen um die Wette – Flora und Fauna blühen auf. Vögel erkunden die Lüfte und Eichhörnchen sonnen sich bei den warmen Temperaturen, während bei den Tauben erste Frühlingsgefühle zum „Kuss“ verleiten. Der Februar neigt sich in unserer Top25-Galerie dem Ende zu, das Leben...

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  • Regen
  • 10.03.14
  • 3
  • 16

Beiträge zu Natur aus

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