selbstgenähte Masken - Erlös wurde an herzkranke Kinder in der Region gespendet
Mund und Nasenmasken selbst genäht, um ihre Kunden zu umweltfreundlichen wieder verwendbaren Pandemieschutz zu verhelfen-- gegen eine Spende von 5€
Besondere Situationen bedürfen manchmal besondere Wege. Der Corona-Virus verändert in diesem Jahr unser gesellschaftliches Leben.
Als die Läden wieder öffnen durften waren Masken knapp. Es gab zu wenig Einwegmasken, Der Handel konnte den Bedarf an Stoffmasken noch nicht decken und nicht jeder kann nähen. Deshalb entschied sich das Team vom Modehaus Drechsler-Fuchs Stoffmasken selbst zu nähen. Das machte so viel Freude, das bald eine hohe Anzahl an Masken vorrätig war. Das Team war sich schnell einig diese ihren Kunden anzubieten und den Erlös einem guten Zeck zu spenden. Die Kunden freuten sich über die individuellen Modelle für je 5€. Die Spendenidee kam genauso gut an wie die Masken selbst.
Mittlerweile hat ein Warenträger mit handgefertigten Masken einen festen Platz an der Kasse gefunden. Ständig kommen neue Modelle dazu.
So konnten bereits zwei Mal Geld an den Ulmer Herzkinder e.V. für Kinder mit angeborenen Herzfehler gespendet werden.
Bürgerreporter:in:Ramona Köhler aus Ulm |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.