Endlich wieder: Alpenländisches Mariensingen zu Maria Hilf in Speiden
Corona stand 2020 und 2021 selbst einer ganz besonderen Tradition entgegen. Im Eisenberger Ortsteil Speiden beinhaltet der 14. August, also der Vorabend des Hochfestes der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel, ein ganz besonderes Kleinod Allgäuer Volksfrömmigkeit: das nunmehr zum bereits 22. Male von den Gebrüdern Böck aus Weißensee initiierte Alpenländische Mariensingen.
Liebevoll hatte Mesnerin Bärbel Berthold unterstützt von Tochter und Schwiegersohn Ulrike und Stefan Weis, wie Kirchenpfleger Jakob Häfele mit Ehefrau Marianne das Rokokojuwel aus dem 17. Jahrhundert https://de.wikipedia.org/wiki/Wallfahrtskirche_Mar... – die danebenstehende Gnadenkapelle wurde von einem Speidener Kleinbauern aus Dank für die Errettung seines Kindes errichtet – zu besonderem Festtagsglanz herausgeputzt und dem sehnsüchtigen Warten der treuen Besucher ein Ende bereitet.
Die Gebrüder Franz und Roland Böck standen, wie über all die Jahre bereits, einmal mehr für stets vortreffliche Organisation der handverlesenen Interpreten.
Keineswegs nur Dank dem Zustrom Urlaubsregion, wird dieses – weit über sie hinaus bekannte – Marienlob gerne angenommen, wenn auch dieses Jahr ein wenig geringer: Corona-Ängste wirken leider und im Gegensatz zu Großveranstaltungen, wie bsw. Fußballspielen und Volksfesten noch immer.
Die Pinswanger Weisenbläser gaben von der Empore den Auftakt mit dem Andachtsruf. 2019 mussten sie absagen, da ein Ensemble-Mitglied am Säuling abgestürzt war und sich im Krankenhaus befand. Es sollen die Lüfte erschallen, O Maria gnadenvolle Zier und Mutig Weis waren ihre weiteren Instrumental-Beiträge.
Heimatdichter Albert Guggemos begrüßte als Eisenberger Urgestein auf besonderen Wunsch der Gebrüder Böck hin und bestätigte deren Annahme, dass er wohl mehr zu dieser Stätte der Marienverehrung sagen könne, schließlich sei er ihr ein Leben lang verbunden, so bsw. über 58 Jahre Kirchenchor-Zugehörigkeit.
Überaus berühren ließ er Jugenderinnerungen an insbesonders gehaltvolle Maiandachten Revue passieren und gab seiner innigen Hoffnung Ausdruck, dass der Abend eine ähnliche Stimmung schaffen möge, als sie im Lied In dieser Nacht zum Ausdruck kommt:
1) In dieser Nacht, sei DU mir Schirm und Wacht; o Gott, durch DEINE Macht wollst mich bewahren vor Sünd und Leid, vor Satans List und Neid. Hilf mir im letzten Streit, in Todsgefahren.
2) O Jesu mein, die heilgen Wunden DEIN mir sollen Ruhstatt sein für meine Seele.
In dieser Ruh schließ mir die Augen zu; den Leib und alles Gut ich DIR befehle.
3) O große Frau, Maria, auf mich schau; mein Herz ich DIR vertrau in meinem Schlafen.
Auch schütze mich, Sankt Josef, väterlich. Schutzengel, streit für mich mit Deinen Waffen.
Der Berletshofer Frauen Dreigesang aus dem Ostallgäu gab a-capella und mit Engelstimmen mit sei gegrüßt o Königin die direkte und steuerte mit Maria ist ein Blumengart, Sagt an wer ist doch diese, Ave Glöcklein und Abendgruß ihre weiteren Stückerln bei.
Der frühere, überaus beliebte Murnauer Pfarrer Helmut Enemoser – Parade-Bayer und seit Jahren in Irsee im Ruhestand lebend, sprach die ersten verbindenden Worte und erinnerte dabei an die ersten von der Bibel verbrieften Worte Mariens: wie soll das geschehen? Zum so absolut Unvorstellbaren hat sie den Mut der Frage, die Sehnsucht des Verstehens. Darum hat Gott uns Verstand gegeben, auch wenn sein Geheimnis immer über diesen hinaus gehen wird. Fragen und Zweifel führen uns immer tiefer hinein in dieses Geheimnis.
Die Schloßanger Geigenmusik – 2 Geigen, Gitarre und Streich¬bass – eröffnete den 2. Block mit dem Füssener Landler und brachten im weiteren Programmverlauf den Salober Landler, Hochzeitsmarsch aus Ehrenberg und Ingolstädter Staad – Lustiger zu Gehör.
Ruhestandspfarrer Enemoser bezieht sich auf des Unverständnis Mariens über Jesus, als er im Tempel zurückbleibt. Statt Enttäuschung und Verbitterung bewahrt sie – wie schon in der Heiligen Nacht von Bethlehem – Alles in ihrem Herzen. Und so stellt er die Frage nach unserem Verhalten in schwierigsten Lebenssituationen mit dem Fazit nach Karl Rahner: Glauben heißt ein Leben lang die Unbegreiflichkeit Gottes auszuhalten!
Die Gebrüder Franz und Roland Böck ließen Hör o Mutter dies Gebet folgen und hatten in den anderen Passagen Wir ziehen zur Mutter der Gnaden, sowie vor Abschlusssegen und zum Ausklang des Abends passend Mir bitted um an Sege, sowie Saged Dank in ihrem gewohnt stimmigen Repertoire.
Albert Guggemoos trug aus seinem, im Brack Verlag erschienenen, höchst empfehlenswerten Buch Allgäuer Gedichte – für jeden Anlass, ISBN 978-3-86389-045-2, sein Gedicht Die Wallfahrt zur Lieben Frau von Maria Hilf vor, ehe der letzte Programm-Block des Abends anbrach.
Zither-Virtuose Uwe Schmid aus Pürgen berührte hier mit dem Tiefen Landler von Martin Schwab, wie zuvor schon mit dem Volksgut Stade Weis und Ave Maria nach einem Klavierstück von Anna Terzibasitsch.
Über das Programm hinaus trug Albert Guggemos zu seiner, Eingangs geäußerten Hoffnung entsprechend geschaffenen Stimmung passend Das Kreuz am Wegrand vor und schuf so stimmigen Übergang zum Abschlusssegen:
Ein Kreuz am Wegrand, kaum verehrt, von Vielen nicht beachtet, symbolisiert christlichen Wert für den, der es betrachtet.
Hier bietet sich Gelegenheit besinnlich zu verweilen und meinem Schöpfer Freud und Leid vertraulich mitzuteilen.
Zwar herrscht in Kirchen edler Geist, wo wir den Herrgott preisen, doch Menschenmassen stören meist. Ich find IHN auch im Leisen.
Am Kreuz, in strahlender Natur, des Schöpfers Werk inmitten, vernimmt ER: ja, ich spür es pur, mein Danken und mein Bitten.
Das Kreutz am Wegrand lädt mich ein, die Hast zu überwinden. Lässt den Betrachter insgeheim Ruhe und Frieden finden.
Pfarrer Enemoser reflektiert den Gang Mariens zu ihrer Base Elisabeth und den pragmatischen Beistand zu deren Entbindung und resümiert Glaube ist nicht Weltanschauung, sondern Weltgestaltung, ehe er seinen priesterlichen Schlusssegen spendet und gute Heimkehr wie gesegneten Himmelfahrtstag wünscht.
Überaus verdienter, lang anhaltender Beifall zollt den Interpreten Dank für ihre großartigen Leistungen und macht sie spürbar: die Vorfreude auf 2023 und das 23. Alpenländische Maiensingen zu Maria Hilf in Speiden.
Der Eintritt war – wie immer – frei und die erbetenen Spenden gehen hälftig an die hier gebürtige und in Albanien wirkenden Missionsschwester Grazias, sowie den Unterhalt der Wallfahrtskirche.
Der seelischen Erbauung folgte leibliche Stärkung im benachbarten Haus Christine www.christine-eisenberg.de und beim zünftigen Beisammensein wurde auch gefachsimpelt über so manches Brauchtum, wie die Frobekerza oder Kräutersange hier genannten Kräuterbuschen oder die neben den Gründonnerstag- und Karfreitag-Eiern nahezu in Vergessenheit geratenen Fraueneier!
Nach altem Volksglauben legen die Hühner in der Zeit des Frauendreißigers die größten und schönsten Eier, die sogenannten Fraueneier. Der Zeitraum des Frauendreißigers dauert 30 Tage: vom Großen Frauentag an Maria Himmelfahrt – Mariä Geburt am 8. September gilt als Kleiner Frauentag – bis zum 15. September, dem Gedächtnis der Schmerzen Mariens.
Wie die Freinacht oder Walpurgisnacht ist die Zeitspanne des Frauendreißiger eine wirkmächtige numinose Zeit, die dann ausgeübte zauberische und heilende Handlungen besonders Erfolg versprechend machte. Heilkräutern wurde in dieser Zeit große Wirkkraft zugeschrieben.
Eine 1909 durchgeführte volkskundliche Umfrage zu Brauch und Sitte in Schwaben brachte auch etliche Ergebnisse zum Frauendreißiger. Aus Altomünster meldete ein Lehrer, was er vermutlich vom Hören/Sagen kannten: am Frauendreißigst muss man den Mäusen den Kopf abbeißen. Dieser Kopf, um den Hals gehängt, ist ein Mittel gegen Zahnschmerzen. Die Nachricht, dass die Leute dies glaubten, kam auch aus Pfersee. Pfarrer Sylvester Eberle aus Aufheim bei Neu-Ulm berichtete, dass Eier, die während des Dreißigst gelegt werden bei den Frauen im Ostallgäu als besonders lange haltbar galten und deswegen von ihnen besonders geschätzt würden. Auch aus Göggingen wurde berichtet, solche Eier seien ohne Einkalken den ganzen Winter lang haltbar. Sie eigneten sich zum Aufbewahren über den Winter und wurden im Frühjahr gern den Hennen zum Ausbrüten untergelegt. Zusätzlich hieß es, in der Zeit geschlüpfte Hühner würden schon an Weihnachten legen.
In Vorfreude auf 2023 halten wir ein wenig inne und vergessen nicht, dass der 14. August, der Vortag des Hochfestes der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel, als Gedenktag des Hl. Pater Maximilian Maria Kolbe OFM auch an seine Großtat der Selbsthingabe erinnert.
Mit ihr ermöglichte er, auch Schutzpatron der Journalisten, nicht nur einem Häftling in Auschwitz das Überleben des KZ, sondern so auch erst seinen seelsorgerischen Dienst an den mit ihm im Hungerbunker von Block 11 untergebrachten 9 Todeskandidaten.
Zudem lesen wir, was bsw. wikipedia ausführt: die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel – umgangssprachlich als der längst nicht mehr überall begangene Feiertag Maria Himmelfahrt bekannt – ist ein am 01. November 1950 durch Papst Pius XII. verkündetes Dogma der römisch-katholischen Kirche. Die Dogmatisierung wurde in der apostolischen Konstitution Munificentissimus Deus bekannt gegeben.
Die Definition des Dogmas in Munificentissimus Deus lautet: “Wir verkünden, erklären und definieren es als ein von Gott geoffenbartes Dogma, dass die Unbefleckte, allzeit jungfräuliche Gottesmutter Maria nach Ablauf ihres irdischen Lebens mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen wurde.“
Papst Paul VI. fasste das Glaubensgeheimnis von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel so im Credo des Gottesvolkes vom 30. Juni 1968 zusammen: “Verbunden in einer ganz innigen und unauflöslichen Weise mit dem Geheimnis der Menschwerdung und Erlösung, wurde die allerseligste Jungfrau, die unbefleckt Empfangene, am Ende ihres irdischen Lebens mit Leib und Seele in die Herrlichkeit des Himmels aufgenommen und – in Vorausnahme des künftigen Loses aller Gerechten – ihrem auferstandenen Sohne in der Verklärung angeglichen.“
Das Dogma kann als logische Folgerung aus dem Dogma der unbefleckten Empfängnis Mariens angesehen werden, in dem ausgesagt wird, dass Maria ohne Erbsünde empfangen wurde. Da Maria, die Mutter Jesu, schon vor der Geburt von jedem Makel der Erbsünde bewahrt worden ist, hat sie bereits zu Lebzeiten auf der Erde dem göttlichen Bild des Menschen voll und ganz entsprochen, sodass sie beim Übergang ins ewige Leben keiner Läuterung mehr bedarf. Maria nimmt das vorweg, was alle Gerechten bei der Auferstehung am Jüngsten Tag erwartet. Der Vollendung des irdischen Lebens folgte die Aufnahme in das Himmelreich mit Leib und Seele.
In der Ostkirche kennt man seit dem 6., im Westen seit dem 7. und 8. Jahrhundert das Fest der Entschlafung Marias (Koimesis bzw. Dormitio). Als lehramtliche Äußerung in der lateinischen Kirche werden die von Papst Alexander III. in seinem Brief Ex litteris tuisaus dem Jahr 1169 hervorgehoben, in dem es heißt: “Maria […] migravit sine corruptione“; zudem die Aufnahme entsprechender Texte bei der Brevierreform durch Papst Pius V. (1568).
Papst Pius XII. wandte sich am 01. Mai 1946 an alle Bischöfe mit der Bitte um ein Votum, ob die leibliche Aufnahme Mariens als Dogma zu verkündigen sei. Die Anfrage wurde zuerst als Brief veröffentlicht und später in den Acta Apostolicae Sedis als Enzyklika Deiparae Virginis Mariae gedruckt. Das Ergebnis (22 Gegenstimmen bei 1181 Bischöfen) ermutigte, die Lehre von der leiblichen Aufnahme Mariens dogmatisch zu verkündigen.
Die Orthodoxie teilt den im Dogma festgehaltenen Glauben, steht aber “vor Allem unter dem formalen Gesichtspunkt der Inanspruchnahme der päpstlichen Autorität und Unfehlbarkeit in Distanz“ zu dieser Lehraussage.
Für die leibliche Aufnahme Marias in den Himmel gibt es kein “direktes biblisches Zeugnis“.
In der Theologie ist es umstritten, inwieweit das Dogma als “explizit oder implizit geoffenbart“ zu gelten habe, ob es formell oder bloß virtuell in der Hl. Schrift enthalten sei“.
Folgende Belegstellen werden von der katholischen Dogmatik u. A. als Anklänge angeführt:
“Erheb Dich, Herr, komm an den Ort Deiner Ruhe, Du und Deine machtvolle Lade!“ (Ps 132,8 EU). Die hier erwähnte aus unverweslichem Holz gefertigte Bundeslade sei als Wohnung Gottes auf Erden ein Bild des unverweslichen Leibes Mariens.
“Der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und in seinem Tempel wurde die Lade seines Bundes sichtbar.“ (Offb 11,19 EU)
“Wer ist die, die aus der Steppe heraufsteigt, auf ihren Geliebten gestützt?“ (Hld 8,5 EU)
Auch die sonnenumkleidete Frau aus der Apokalypse des Johannes (Offb 12,1 EU) und die Gnadenfülle Mariens (Lk 1,28 EU) werden als Hinweise auf die leibliche Aufnahme und Verherrlichung Mariens gedeutet.
Die Aufnahme Mariens in den Himmel bedeutet, “dass sie nach Beendigung ihres irdischen Lebens in den Zustand gelangt ist, in den die übrigen Gläubigen erst nach der Auferstehung am Jüngsten Tag kommen werden“, bzw. in den Zustand, in den die am Jüngsten Tag lebenden Menschen verwandelt werden.
Als Kernaussage des Dogmas wird angesehen, dass Maria auf Grund ihrer einzigartigen Verbindung mit der Erlösungstat Christi “auch an der Auferstehungsgestalt Christi als die Ersterlöste und Vollerlöste teil[nimmt]. So ist sie Typus der ganzheitlichen Hinordnung des Menschen auf Gott […] [und] die prototypisch und exemplarisch Erlöste“.
Das Dogma lässt die theologisch kontroverse Frage offen, ob Maria gestorben und die Aufnahme eine Vorwegnahme der allgemeinen Auferstehung ist oder ob „die Aufnahme als Vorereignis der Verwandlung der bei der Wiederkunft Christi noch Lebenden zu verstehen ist.“ Ebenso auch die Frage, wie die Identität des verklärten und des irdischen Leibes Mariens zu sehen ist? Maria soll “einfach als [...] Vorverherrlichte gekennzeichnet sein“. Es besteht insoweit “keine direkte Parallele zur Frage nach der Einheit des irdischen und des verklärten Leibes Jesu“, die „durch die pneumatische Leiblichkeit Jesu in den Ostererscheinungen manifestiert“ ist.
Ebenso bleibt zudem offen, ob auch andere Heilige das Privileg einer Vorverherrlichung genießen.
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Hauptalter Maria Hilf Speiden mit Kräuterbuschen
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Heimatdichter Albert Guggemos bei Begrüßung
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Berletshofer Frauen Dreigesang
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Schloßanger Geigenmusik
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© Bild: www.cmp-medien.de CC – Deckengemälde Mariä Himmelfahrt
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Ruhestandspfarrer Helmut Enemoser, Irsee, bei verbindenden Worten
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Hauptalter und Besucher
© Bild: www.cmp-medien.de CC – letzte Text-Studien von Pfarrer Enemoser
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Pinswanger Weisenbläser auf der Empore
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Schlussapplaus …
© Bild: www.cmp-medien.de CC – … für die Interpreten
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Marienbild im Altarraum
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Pinswanger Weisenbläser
© Bild: www.cmp-medien.de CC – Maria Hilf in Abenddämmerung vor Bergpanorama
© Bild: www.br.de CC – Kräuterbuschen im Herrgottswinkel
© Bild: www.bauernhofmuseum.de CC – Kräuterbuschen
© Bild: www.brauchwiki.de CC – Kräuterbuschen
© Bild: www.pinterest.com CC – Hl. Pater Maximilian Kolbe OFM
Bürgerreporter:in:Erich Neumann aus Kempten |
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