gedanken II ... einweisung vs. selbstisolation...
e ) wie Einweisung
was ist wenn ein familienangehöriger positiv getestet ist und es ihm schlechter gehen wird..
sehen wir ihn/sie mit zeitpunkt der "einweisung" jemals wieder ? man kann ja nicht einfach
besuchen..oder soll man sich vor abholung verabschieden..
oder.... ?
i ) wie ich
i ) wie Isolation
ich bin.... nirgends so gut isoliert wie zu hause.. mit meinen hochwertigen vitaminpräperaten,
hochwertigen lebensmitteln & notfallplan für mehrere wochen sowie vor allem meiner tiefen angeboren fähigkeit, mich selbst zu heilen.
ich bezweifle, dass es mir in einem zelt mit 1.000 verdachtsfällen und (?) vielleicht wenigen toiletten und wasch- und brechmöglichkeiten, auf einem feldbett mit portionspackungen
nudel + hackfleischsosse + tee, ohne meine geliebte wärmflasche und dem kuschelteddy für mein kind möglicher ist zu heilen und zu über-leben.
ich bin neugierig zu erfahren, ob wir im fall der positiven diagnose wählen dürfen zwischen a)
zwangseinzeltung und b) freiwilliger hausselbstisolierung
sollte man es nicht und es einem verboten werden s/einen vernünftigen weg gehen zu
dürfen wissen wir, dass + wozu corona in die menschheit gebracht wurde. rein hypothetisch
.. so mal.. oder ? ich hoffe nicht, dass das wohnungsproblem in deutschland so gelöst
werden soll..
ich möchte auch noch morgen lächeln, positiv denken, mich in frischer luft bewegen :)
wer möchte das auch ?
euro
petra
Bürgerreporter:in:Petra Wurst aus Ketsch |
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